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Eine Website, die 2022 über zwei Millionen Mal besucht wurde, und mehr als 92 000 Follower und Fans auf den sozialen Medien: Das Gesicht und die Geschichten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) gehen um die Welt – auf verschiedene Art und Weisen.

El Comité Central del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) ha subrayado la vital importancia de las iglesias en lo que se refiere a abordar las cuestiones críticas que plantea la transformación digital en relación con la justicia social.

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat die entscheidende Bedeutung der Befassung mit kritischen Themen in Verbindung mit sozialer Gerechtigkeit im Rahmen der digitalen Transformation durch die Kirchen hervorgehoben.

El Consejo Mundial de Iglesias (CMI) fue galardonado como una de las principales organizaciones no gubernamentales por su labor durante 2021, quedando en tercer lugar en el certamen “Geneva Engage” del 1 de febrero por su alcance y su compromiso eficaz e inspirador en los medios sociales.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar  für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.

Nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Journalistin Maria Ressa und ihren Kollegen Dmitri Muratow gratulierte ihnen der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, zu dieser Würdigung und erklärte sich solidarisch mit ihrem anhaltenden Kampf für Gerechtigkeit und Frieden.

Los resultados de un simposio celebrado en septiembre sobre “La comunicación para la justicia social en la era digital” están siendo compartidos en todo el mundo junto con una invitación a contribuir a un plan de acción con medidas para promover la justicia digital. 

Die Ergebnisse eines Symposiums von September über „Kommunikation für soziale Gerechtigkeit im digitalen Zeitalter“ werden weltweit geteilt – verbunden mit der Einladung, zu einem Aktionsplan beizutragen, um weitere Schritte auf dem Weg zu digitaler Gerechtigkeit zu gehen. 

En un proyecto de manifiesto sobre la comunicación para la justicia social en la era digital, los participantes en un simposio internacional sobre la justicia digital ofrecen conjuntamente su visión sobre el contexto mundial actual. Asimismo, presentan un análisis de las cuestiones y los desafíos planteados, los principios para promover una comunicación socialmente justa y un llamado a impulsar un “movimiento transformador” basado en los derechos humanos, la dignidad de las personas y los valores democráticos.

In ihrem Entwurf eines „Manifestes über die Kommunikation für soziale Gerechtigkeit im digitalen Zeitalter“ zeichnen die Teilnehmenden an dem Internationalen Symposium ein Bild des aktuellen globalen Kontextes, beschreiben Probleme und Herausforderungen sowie Grundsätze zur Förderung einer sozial gerechten Kommunikation und rufen zu einer „transformativen Bewegung“ auf der Grundlage von Menschenrechten, Menschenwürde und demokratischen Prinzipien auf. 

Hacia el final del simposio sobre justicia digital, el 15 de septiembre, los participantes sopesaron su visión del futuro en un panorama lleno de injusticias. Todos los que participaron en el simposio – teólogos, líderes eclesiásticos, políticos, estudiantes, periodistas o comunicadores profesionales – son, en efecto, “comunicadores digitales”. Este diverso conjunto de personas interesadas trabajó para transformar sus pensamientos colectivos en recomendaciones que creen que pueden ayudar al mundo.

Als am 15. September ein Symposium über digitale Gerechtigkeit zu Ende ging, wägten die Teilnehmenden ihre Visionen für die Zukunft in einer von Ungerechtigkeit geprägten Umwelt ab. Tatsächlich sind alle Teilnehmenden des Symposiums - ob Theologen, Kirchenführerinnen, Politiker, Studierende, Journalistinnen oder professionelle Kommunikatoren - „digitale Kommunikatoren“. Diese breite Auswahl an Menschen, denen das Thema am Herzen liegt, erarbeitete aufgrund ihrer gemeinsamen Überlegungen Empfehlungen, die ihrer Meinung nach der Welt helfen können.

Los participantes de un simposio que explora los desafíos y oportunidades para un futuro digital más justo sostuvieron una discusión animada, en línea y fuera de línea, sobre cómo la era digital ha cambiado la noción de espacio público. 

Online und vor Ort nahmen die Teilnehmenden eines Symposiums, das die Herausforderungen und Chancen für eine gerechtere digitale Zukunft erörterte, an einer lebhaften Diskussion teil zur Frage, wie das digitale Zeitalter das Verständnis des öffentlichen Raums verändert hat.

Si bien el concepto de “espacio público” existe desde tiempos antiguos, el panorama se ha vuelto digital, lo que ha redundado en una confrontación entre la llamada “élite”, por un lado, y quienes luchan por una sociedad justa, por el otro.

Das Konzept des "öffentlichen Raums" reicht zurück bis in die Antike, aber heute ist die Landschaft digitalisiert, was zur Konfrontation zwischen der sogenannten "Elite" und denen, die für eine gerechte Gesellschaft eintreten, geführt hat.

Bei einem für den 13.-15. September geplanten internationalen Symposium werden Fragen erörtert, mit denen wir eine gerechtere digitale Zukunft gestalten können, eine Zukunft, die „zunehmend vertieftes Reflektieren und neue Denkweisen in Philosophie, Ethik, Rechtswissenschaft und Theologie fordert,“ sagte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Priester Prof. Dr. Ioan Sauca.

Wenn digitale soziale Gerechtigkeit mit der Vernetzung von Menschen beginnt, dann endet sie vielleicht dort, wo diese Netzwerke durch repressive Regime, Extremisten, Fake News und Hassrede missbraucht werden. Am 13. September befassten sich Theologen, Politiker, Kirchenvertreter, Aktivisten und Journalisten aus aller Welt in einem Gespräch im Stil eines “Presseclubs” mit der kurzen aber äußerst komplexen Frage "Digitale Instrumente - Segen oder Fluch?”