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ÖRK fordert Waffenstillstand im Sudan

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, zeigte sich tief betrübt über die plötzliche Eskalation des Konfliktes zwischen den sudanesischen Streitkräften und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF).  

Weltweites Friedensgebet bringt christliche Gläubige in Hoffnung auf bessere Zukunft zusammen

Ein weltweites Friedensgebet am 22. März soll christliche Gläubige in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zusammenbringen. Das Kommuniqué eines Planungsausschusses für dieses Friedensgebet erklärt, dass christliche Gläubige zu Gebet und Fürsprachearbeit für Frieden aufgerufen sind. „In einem globalen Kontext, in dem es zu viel Krieg und Gewalt gibt, ist ein Engagement für Frieden dringlicher geworden denn je“, heißt es in dem Kommuniqué.

ÖRK verurteilt Entführungen in Nigeria und drängt auf Sicherheit für alle

In einer Erklärung während der Tagung seines Exekutivausschusses drückte der Ökumenische Rat der Kristen (ÖRK) Erleichterung aus, als er von der sicheren Freilassung von entführten Kirchenleitenden in Nigeria hörte—aber drückte auch seine Beunruhigung über eine eskalierende Krise von kriminellen Entführungen überall im Land aus.

ÖRK-Exekutivausschuss bittet um Unterstützung und Weggemeinschaft mit Kirchen und Menschen im Sudan

In einer öffentlichen Erklärung versicherte der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) die Kirchen im Sudan seiner Unterstützung für ihr Zeugnis und ihren Dienst. Weiterhin begrüßte er darin den gemeinsam vom ÖRK, der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz und der Gemeinschaft Christlicher Räte und Kirchen in der Region der Großen Seen und des Horns von Afrika unternommenen ökumenischen Solidaritätsbesuch im Sudan vom 20. bis 25. April 2022.

Neue und alte Epidemien als Thema der ÖRK-Konferenz in Nairobi

Zwei HIV-Initiativen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben auf einer gemeinsamen Konferenz die wichtige und lebensverändernde Arbeit dieser beiden Projekte Revue passieren lassen, ihre Erfolge gewürdigt und weitere Planungen für eine entschlossenere Antwort auf HIV und AIDS innerhalb der neuen Kommission der Kirchen für Gesundheit und Heilen auf den Weg gebracht.

Präsident der Republik Malawi besucht den ÖRK voller Hoffnung für Afrika

Seine Exzellenz Pastor Dr. Lazarus McCarthy Chakwera, Präsident der Republik Malawi, und First Lady Monica Chakwera sowie eine Landesdelegation besuchten am 21. Februar das Ökumenische Zentrum und trafen sich dort mit dem geschäftsführenden Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, der Leitungsgruppe des Stabes und Programmreferenten/innen.

ÖRK-Exekutivausschuss ruft zum Frieden in Äthiopien auf

In einer öffentlichen Erklärung schloss sich der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Gebet und in Solidarität den Kirchen und der Bevölkerung Äthiopiens an, die sich in einer schweren und sich beschleunigenden Krise befinden.

Ihr Engagement in internationalen Angelegenheiten hat die Kirchen in die Lage versetzt, entschieden gegen Ungerechtigkeiten Stellung zu beziehen

Das 58. Treffen der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK), das im Jahr des 75-jährigen Bestehens der Kommission Vertreter in Johannesburg und online zusammenbrachte,  stellte zum Abschluss fest, dass diese seit der letzten ÖRK-Vollversammlung in Busan das Engagement der Kirchen in vielen für die Welt kritischen Bereichen unterstützt habe.

ÖRK-Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten eröffnet Tagung in Johannesburg und sieht ihre wichtigste Aufgabe darin, die tiefen Wunden der Welt zu heilen.

Mit dem Klang südafrikanischer Trommeln zur Begrüßung begann diese Woche in Johannesburg die 58. Tagung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen. Auf der Tagung wird die Arbeit der Kommission zwischen zwei ÖRK-Vollversammlungen auf den Prüfstand gestellt, und es wird über das Engagement der Kirchen für wichtige Themen unserer heutigen Zeit diskutiert.

Internationales Zentrum für interreligiösen Frieden und Eintracht feiert fünfjähriges Bestehen und zunehmende Bedeutung als Vorhut der Friedensarbeit

In den Jahren seit seiner Gründung 2016  hat das Internationale Zentrum für interreligiösen Frieden und Eintracht in Kaduna, Nigeria einen Mitarbeiterstab aufgebaut, der sich im Rahmen seiner Friedensarbeit für ein religionsübergreifendes, harmonisches und konfliktfreies Zusammenleben der Menschen einsetzt. Das Zentrum dient ebenfalls weiterhin als ein konkretes Symbol, das christlichen und muslimischen Gläubigen dabei hilft, ihre Zusammenarbeit effektiver zu gestalten.