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Vier neue Bücher zu verschiedenen Facetten des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens des ÖRK erhältlich

Der Ökumenische Rat der Kirchen und Globethics.net haben gemeinsam vier neue Bücher zu verschiedenen Facetten des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens herausgegeben. Diese Serie bringt die Erkenntnisse des Prozesses des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens und von Besuchen seit der 10. ÖRK-Vollversammlung in Busan ein und konzentriert sich dabei auf eine Vielzahl geographischer und thematischer Gebiete.

ÖRK gratuliert zum Erhalt des Friedensnobelpreises 2021

Nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Journalistin Maria Ressa und ihren Kollegen Dmitri Muratow gratulierte ihnen der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, zu dieser Würdigung und erklärte sich solidarisch mit ihrem anhaltenden Kampf für Gerechtigkeit und Frieden.

Im weiteren Verlauf des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens „sollten wir für Geduld, Weisheit und Einsicht beten“

Die Referenzgruppe des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens sowie die Theologische Studiengruppe des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) haben auf ihrem Treffen Mitte Juni Reflexionen, Gebete und Erkenntnisse zusammengetragen, die den Weg zur 11. ÖRK-Vollversammlung in Karlsruhe im Jahr 2022 ebnen.



Jim Winkler, Präsident und Generalsekretär des Nationalen Kirchenrates (USA) und Pastor Peter Noteboom, Generalsekretär des Kanadischen Kirchenrats, teilen Reflexionen ihrer jüngsten Zusammenkunft. 

 

Afrika: „Immer wieder beeindruckt, wie resilient das Volk Gottes trotz aller Widrigkeiten ist“

Im Rahmen einer Regionalkonsultation am 27. April, die untersucht hat, wie die Kirchen in Afrika ihr Bekenntnis zum Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens im Kontext der COVID-19-Pandemie praktisch leben, hat Dr. Agnes Abuom, die Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses, dargelegt, dass Afrika mit einer Reihe sozioökonomischer und spiritueller Herausforderungen konfrontiert ist, sich aber auch Chancen bieten.

Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des ÖRK veröffentlicht die Arbeiten „Love and Witness“ und „Cultivate and Care“

Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) veröffentlichte am 18. Januar zwei neue (englischsprachige) Dokumente: „Love and Witness: Proclaiming the Peace of the Lord Jesus Christ in a Religiously Plural World“, (zu Deutsch etwa „Liebe und Zeugnis: den Frieden des Herrn Jesus Christus in einer multireligiösen Welt verkündigen“) und „Cultivate and Care: An Ecumenical Theology of Justice for and within Creation“ (zu Deutsch etwa: „Pflegen und schützen: eine ökumenische Theologie der Gerechtigkeit für die und innerhalb der Schöpfung“).

US-Veteranen arbeiten für Frieden auf der geteilten Halbinsel

Über das gesamte Jahr 2020 engagiert sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gemeinsam mit dem Nationalen Kirchenrat von Korea in einer globalen Gebetskampagne unter dem Motto „Wir beten für Frieden jetzt, beendet den Krieg“. Im Rahmen dieser Gebetskampagne veröffentlicht der ÖRK persönliche Geschichten und Gespräche, die andere Menschen bei ihrer Friedensarbeit inspirieren. Bei der nachfolgenden Geschichte geht es um die Perspektiven von US-Veteranen, die ebenfalls alle in Video-Interviews zu Wort kommen.

Gemeinsame Botschaft ruft zu Heilung von Wunden und einer gemeinsamen Zukunft auf koreanischer Halbinsel auf

Anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns des Koreakrieges wurde im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 22. Juni, die live im Internet übertragen wurde, eine ökumenische Friedensbotschaft verlesen. Absender der Botschaft waren verschiedene Kirchen und Kirchenräte aus aller Welt, insbesondere aus Ländern, die an dem Krieg beteiligt gewesen sind. Sie bezeichnen den Koreakrieg in der Botschaft als einen „entsetzlich destruktiven Konflikt“, den kein Friedensvertrag je beendet habe.

Erich Weingartner über die koreanische Halbinsel: „Frieden benötigt emotionale Beziehung“

Erich Weingartner, der in der Vergangenheit in der Leitung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) tätig war, hat ebenfalls als Vertreter von CanKor gearbeitet, einem kanadischen interaktiven Instrument für Nordkorea. Er ist Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Kanada und war leitendes Gründungsmitglied des Verbindungsbüros für Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogramms.

Junge Menschen in Afrika sind bereit, Herausforderungen zu meistern

Junge afrikanische Geistliche, Theologinnen und Theologen sowie Laien sind bereit, die herausfordernden Problem ihres Kontinents und der Welt in Angriff zu nehmen. Dies ging aus einem kürzlich vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Partnerschaft mit der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz (AACC) durchgeführten Aufsatzwettbewerb für Autorinnen und Autoren unter 35 Jahren hervor.

„Es geht immer um Theologie und den Gott des Lebens“, sagt Martin Robra nach 25 Jahren beim ÖRK

Pastor Dr. Martin Robra hat 25 Jahre lang für den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) gearbeitet und in diesen Jahren maßgeblich zur ökumenischen Bewegung beigetragen.

Robra ist Theologe und ordinierter Pastor und hat beim ÖRK als Programmverantwortlicher für Ökumenische Weiterbildung, für die Beziehungen zur Römisch-katholischen Kirche, für das gemeinsam mit der Internationalen Arbeitsorganisation durchgeführte interreligiöse Projekt „Advancing Peace through social justice“ (Frieden fördern durch soziale Gerechtigkeit) und unterstützend für den Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens gearbeitet.

WCC Communications hat mit Robra über seine Zeit beim ÖRK gesprochen.

Reise der Hoffnung durch ein gespaltenes Land

Mehr als 80 junge Menschen aus ÖRK-Mitgliedskirchen und Partnerorganisationen weltweit haben ihren Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens in Korea am Samstag in der entmilitarisierten Zone, die die koreanische Halbinsel seit 1953 teilt, fortgesetzt.