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„Meet and Greet“ mit jungen Erwachsenen liefert Ideen zur Bewältigung digitaler Ungerechtigkeit

Bei einer „Meet and Greet“-Veranstaltung im Kontext eines internationalen Symposiums zu digitaler Gerechtigkeit haben junge Erwachsene offen und ehrlich berichtet, was digitale Ungerechtigkeit für sie bedeutet. Sie durften frei heraus sprechen und ihre Liste hat ansatzweise die schwerwiegenden Folgen digitaler Ungerechtigkeit für die junge Generation der Welt aufgezeigt.

Manifest für digitale Gerechtigkeit fordert nachdrücklich eine „transformative Bewegung“

In ihrem Entwurf eines „Manifestes über die Kommunikation für soziale Gerechtigkeit im digitalen Zeitalter“ zeichnen die Teilnehmenden an dem Internationalen Symposium ein Bild des aktuellen globalen Kontextes, beschreiben Probleme und Herausforderungen sowie Grundsätze zur Förderung einer sozial gerechten Kommunikation und rufen zu einer „transformativen Bewegung“ auf der Grundlage von Menschenrechten, Menschenwürde und demokratischen Prinzipien auf. 

Digitale Kommunikatoren erwägen eine Zukunft, bei der „wichtige Werte auf dem Spiel stehen“

Als am 15. September ein Symposium über digitale Gerechtigkeit zu Ende ging, wägten die Teilnehmenden ihre Visionen für die Zukunft in einer von Ungerechtigkeit geprägten Umwelt ab. Tatsächlich sind alle Teilnehmenden des Symposiums - ob Theologen, Kirchenführerinnen, Politiker, Studierende, Journalistinnen oder professionelle Kommunikatoren - „digitale Kommunikatoren“. Diese breite Auswahl an Menschen, denen das Thema am Herzen liegt, erarbeitete aufgrund ihrer gemeinsamen Überlegungen Empfehlungen, die ihrer Meinung nach der Welt helfen können.

Manifesto for digital justice makes urgent call for “transformative movement”

In a draft Manifesto for Communication for Social Justice in a Digital Age,” participants at an international symposium on digital justice collectively offer a view of the current global context, a look at issues and challenges, principles to promote socially just communication and a call for a transformative movement” founded on human rights, human dignity, and democratic principles.

Digital communicators weigh a future with “profound values at stake”

As a symposium on digital justice drew to a close on 15 September, participants  were weighing their vision for the future in a landscape fraught with injustice. Those taking part in the symposium—be they theologians, church leaders, politicians, students, journalists or professional communicators—are all in fact, digital communicators,” and this broad array of people who care worked to hone their collective thoughts into recommendations they believe can help the world.

Historisches Symposium untersucht Kommunikation für soziale Gerechtigkeit im digitalen Zeitalter

Bei einem für den 13.-15. September geplanten internationalen Symposium werden Fragen erörtert, mit denen wir eine gerechtere digitale Zukunft gestalten können, eine Zukunft, die „zunehmend vertieftes Reflektieren und neue Denkweisen in Philosophie, Ethik, Rechtswissenschaft und Theologie fordert,“ sagte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Priester Prof. Dr. Ioan Sauca.

Sollten Kirchen mehr tun, um Missinformation zu bekämpfen? Ja, sagen Vertreter von Digitaler Gerechtigkeit

Wenn digitale soziale Gerechtigkeit mit der Vernetzung von Menschen beginnt, dann endet sie vielleicht dort, wo diese Netzwerke durch repressive Regime, Extremisten, Fake News und Hassrede missbraucht werden. Am 13. September befassten sich Theologen, Politiker, Kirchenvertreter, Aktivisten und Journalisten aus aller Welt in einem Gespräch im Stil eines “Presseclubs” mit der kurzen aber äußerst komplexen Frage "Digitale Instrumente - Segen oder Fluch?”