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WCC extends prayers for lasting peace in Haiti

World Council of Churches general secretary Rev. Prof. Dr Jerry Pillay sent a pastoral letter to Haitian brothers and sisters whose lives are lived in a land with hatred, violence, and suffering. Although we might be physically distant, we are close to you in heart, in the spiritual sense,” wrote Pillay. We all are children of God. We belong to one family, as Jesus Christ himself said.”

ÖRK und ACT-Bündnis auf Solidaritätsbesuch in der Türkei sehen große Not, aber auch eine großartige Zusammenarbeit: „Die Kirchen arbeiten alle Hand in Hand“

Nach ihrer Rückkehr von einem Solidaritätsbesuch in der Türkei haben der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, und der Generalsekretär des ACT-Bündnisses, Rudelmar Bueno de Faria, in einem Video-Interview über die einzigartigen Eindrücke während ihres Besuchs vom 4.–6. April während der Karwoche und über die Zusammenarbeit der Kirchen berichtet.

During solidarity visit to Türkiye, WCC and ACT Alliance witness great needs yet great collaboration: “the churches are all working together”

After returning from a solidarity visit to Türkiye, World Council of Churches (WCC) general secretary Rev. Prof. Dr Jerry Pillay and ACT Alliance general secretary Rudelmar Bueno de Faria appear in a video interview speaking about what they saw, how churches are working together, and their unique reflections on their visit—held 4-6 April—took place during western Holy Week.

Nach Erdbeben in Türkei und Syrien: ACT Alliance leistet vielfältige Hilfe

Fast zwei Wochen sind vergangen seit ein Erdbeben den Norden Syriens und die Türkei am 6. Februar erschüttert und mehr als 41.000 Menschen das Leben gekostet hat. Bei der Katastrophe stürzten zudem tausende Gebäude ein. In zahlreichen Städten wie Aleppo, Hama und Lattakia wurden mehr als 115 Schulen zerstört.

Eine 26-Jährige in Jerusalem sagt „ohne einen Personalausweis verlor ich mein Recht auf ein normales Leben“

Die 26 Jahre alte Samyah* hat keinen Personalausweis – weder einen israelischen noch einen palästinensischen. Geboren im Westjordanland, hatte sie früher einen Jerusalemer Ausweis, weil ihr Vater dort lebte. Diese ID-Karte wurde ihr jedoch entzogen. Dass sie das Recht auf diese ID-Karte verloren hatte, erfuhr sie erst mit 16, als sie dachte, sie hätte die Möglichkeit, mit ihrer Schule in die Schweiz zu reisen. So konnte sie an dieser Klassenfahrt nicht teilnehmen. Seither kämpfen Samyah und ihre Familie darum, den Jerusalemer Ausweis wiederzuerlangen.

With no ID card in Jerusalem, 26-year-old says “I lost my right to live a normal life”

Twenty-six-year-old Samyah* has no ID card—not Palestinian or Israeli. Born in the West Bank, she once had a Jerusalem ID card after her father but it was revoked. She found out about the revocation when she was 16 and thought had the opportunity to travel with her school to Switzerland. She could not travel. Since then, Samyah and her family have been struggling to regain her Jerusalem ID card.