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GPS 360º: virtuelle Vollversammlung

Dank eines neuen digitalen Tools können Sie die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) miterleben, ganz gleich ob Sie in Karlsruhe sind oder online.

Geschäftsführender ÖRK-Generalsekretär: „Wir können nur vorankommen, wenn wir gemeinsam vorwärts gehen“

Am Eröffnungstag der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, Deutschland, dem 31. August, unterbreitete der geschäftsführende ÖRK-Generalsekretär, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, einen Bericht, der sich mit der Klimakrise, COVID-19, dem Krieg in der Ukraine und zahlreichen weiteren Herausforderungen in der Welt beschäftigt.

Gerechte Gemeinschaften für Frauen und Männer: Tagung zur Vorbereitung auf Vollversammlung erörtert Ungerechtigkeit und soziale Megatrends

Bei einer Plenarsitzung im Rahmen einer Tagung zur Vorbereitung auf die anstehende Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde am Montagmorgen, dem 29. August, eine christliche Vision für gerechte Gemeinschaften für Frauen und Männer aus vielen verschiedenen geographischen und kirchlichen Perspektiven betrachtet. Die Veranstaltung zur Vorbereitung auf die Vollversammlung fand vom 29. bis 30. August direkt vor der 11. ÖRK-Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland, statt.

In Baden sorgt der Ökumenetag für Inspiration im Vorfeld der 11. ÖRK-Vollversammlung

Der Ökumenetag am 16. Oktober war mit Musik, Gebeten und Workshops für die zahlreichen versammelten Delegierten in Bad-Herrenalb, Deutschland ein inspirierendes Erlebnis und fand anlässlich der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg statt. Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) überbrachte Grüße und gab ebenfalls eine Vorausschau auf die anstehende 11. ÖRK-Vollversammlung.

ÖRK veranstaltet Schnittstellenkonferenz in Berlin über Rolle von Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Sachen Gesundheit und Heilung

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) veranstaltete am 13. Oktober eine Schnittstellenkonferenz zwischen ÖRK, EKD, dem deutschen Auswärtigen Amt, dem Transatlantiknetzwerk und in Berlin ansässigen Diplomatinnen und Diplomaten, um über die wichtige Rolle zu sprechen, die der ÖRK, die Kirchen und die Glaubensgemeinschaften weltweit bei der Förderung von Gesundheit und Heilung, vor allem im Hinblick auf die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie, spielen.

Digitale Kommunikatoren erwägen eine Zukunft, bei der „wichtige Werte auf dem Spiel stehen“

Als am 15. September ein Symposium über digitale Gerechtigkeit zu Ende ging, wägten die Teilnehmenden ihre Visionen für die Zukunft in einer von Ungerechtigkeit geprägten Umwelt ab. Tatsächlich sind alle Teilnehmenden des Symposiums - ob Theologen, Kirchenführerinnen, Politiker, Studierende, Journalistinnen oder professionelle Kommunikatoren - „digitale Kommunikatoren“. Diese breite Auswahl an Menschen, denen das Thema am Herzen liegt, erarbeitete aufgrund ihrer gemeinsamen Überlegungen Empfehlungen, die ihrer Meinung nach der Welt helfen können.

„Digitaler und dezentraler“ Ökumenischer Kirchentag in Frankfurt eröffnet

Der dritte Ökumenische Kirchentag in Deutschland war ursprünglich als Großanlass für zehntausende Teilnehmende in Frankfurt geplant, wurde aber aufgrund der COVID-19-Pandemie in eine „digitale und dezentrale“ Veranstaltung umgewandelt. Eröffnet wurde sie mit einem Aufruf für Christinnen und Christen, ihre Spaltungen zu überwinden.

Thema der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen fordert eine „Ökumene der Herzen“

In einer Welt, die nach Gerechtigkeit und Frieden schreie, spreche das Thema der Vollversammlung von 2022 des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“, von der Hoffnung auf eine Zukunft, in der Ressourcen geteilt und Ungleichheiten bekämpft werden und in der die Würde aller geschützt werde, so die neue Publikation mit Reflexionen zum Vollversammlungsthema.

Die Sea-Watch 4: Schiff der Hoffnung, Werkzeug des Friedens

Das Seenot-Rettungsschiff Sea-Watch 4, im Rahmen einer Crowdfunding-Aktion unter Federführung der Evangelischen Kirche in Deutschland erworben, ist bereit für seinen ersten Einsatz im Mittelmeer und wird dort in Seenot geratene Flüchtlinge aufnehmen, die von Nordafrika aus versuchen, Europa zu erreichen.