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View of castle tower with a yellow flag at the top, and with pedestrian streep and various shops in the foreground.

Karlsruhe, Deutschland.

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Zum ersten Mal seit zwei Jahren konnte sich der ÖRK-Exekutivausschuss wieder persönlich treffen. Die Mitglieder befassten sich mit den Vorbereitungen für die 11. ÖRK-Vollversammlung, die nächstes Jahr in Karlsruhe, Deutschland, stattfindet, und feierten 75 Jahre ökumenische Ausbildung am Ökumenischen Institut Bossey. Die Tagung fand in hybrider Form mit persönlicher Anwesenheit im Ökumenischen Institut in Bossey und parallel per Videokonferenz statt.

Einleitende Bemerkungen

In ihrer Eröffnungsansprache sagte die Vorsitzende des ÖRK, Dr. Agnes Abuom, dass alle diejenigen, die sich hier versammelt hätten, die Güte des lebendigen Gottes feiern könnten.

„Als Mitglieder des ÖRK-Exekutivausschusses kommen wir hier nach einer für die gesamte Menschheit und nicht zuletzt auch für die ÖRK-Gemeinschaft und Mitgliedskirchen langen und turbulenten Zeit zusammen“, sagte sie. „Bemerkenswert ist, dass es bei COVID nicht nur um unsere Kämpfe geht, sondern dass diese Pandemie auch ein Weckruf für die internationale Gemeinschaft ist, um darüber nachzudenken, wie wir die globale Entwicklungsagenda weiter vorantreiben wollen und müssen.“

Der geschäftsführende ÖRK-Generalsekretär, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, sagte in seinem Eröffnungsbericht, er glaube, dass die fast einwöchige Tagung des ÖRK-Exekutivausschusses das sorgfältige Abwägen und entschlossene Handeln des ÖRK stärken werde. „Ich bin dankbar für das Engagement und die Wegbegleitung durch die Leitung des Zentralausschusses und die Mitglieder des Exekutivausschusses“, sagte er.

Sauca sprach ebenfalls darüber, dass für den ÖRK während der Pandemie eine neue Arbeitsphase begonnen habe. „Die Situation öffnet sich wieder ein Stück weit“, sagte er. „Wir fangen an, für persönliche Tagungen erneut zu reisen, was uns wieder näher zueinander bringt, doch bleiben wir stets vorsichtig, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu schützen.“

An einer Feier anlässlich des 75. Jubiläums des Ökumenischen Instituts in Bossey versammelten sich der ÖRK-Exekutivausschuss, Studierende, Mitarbeitende des ÖRK sowie Freundinnen und Freunde, um gemeinsam zu beten und singen.

Während eines Sonntagsgottesdienstes hörte der ÖRK-Exekutivausschuss eine Predigt von Bischöfin Sally Dyck der Evangelisch-Methodistischen Kirche (USA), die über die „Nächsten überall“ sprach.

Dyck schlug vor, die Definition von unseren Nächsten auszuweiten. „Wer sind unsere Nächsten und wie sollen wir in Liebe und Gerechtigkeit handeln?“, fragte sie. „In Bezug auf die Klimagerechtigkeit wurde mir bewusst, dass unsere Nächsten ganz sicher nahe sind – andere Menschen, die dieselbe Dürre, dieselben starken Stürme, Feuer, Giftkatastrophen oder andere Umweltkatastrophen wie wir erleben –, dass unsere Nächsten aber auch weit weg sind – am anderen Ende des Landes, des Kontinents oder der Welt.“

Öffentliche Erklärungen

Der ÖRK-Exekutivausschuss verfasste sechs öffentliche Erklärungen.

Weltklimakonferenz

Nach der Weltklimakonferenz rief der Exekutivausschuss zu einer grundlegenden Wende auf für eine gerechte und nachhaltige Zukunft und brachte in einer öffentlichen Erklärung seine „Enttäuschung und Bestürzung über das unzureichende Ergebnis des COP26-Klimagipfels“ in Glasgow im Vereinigten Königreich zum Ausdruck.

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Crowd of indigenous people inside conference venue.

Kurz vor dem Ende von COP 26 marschierte ein langer Demonstrationszug mit Mitgliedern der Zivilgesellschaft unter Führung von Delegierten indigener Völker durch Glasgow und protestierte gegen die offensichtliche politische Untätigkeit im Kampf gegen den Klimanotstand.

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„Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel sind unerbittlich, nicht verhandelbar und verzeihen keine politisch kurzsichtigen Entscheidungen“, heißt es in der Erklärung. „Dies ist das letzte entscheidende Jahrzehnt, in dem wir noch Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen und die seit langem prognostizierte Katastrophe verhindern können.“

Palästina und Israel

Der Exekutivausschuss drückte seine tiefe Besorgnis aus über die neusten Entwicklungen in Palästina und Israel, die darauf hindeuten, dass sich „die Situation in der Region verschlechtert, sinnbildlich für die vielen Arten, wie die andauernde militärische Besetzung der palästinensischen Gebiete eine Behinderung darstellt, unter den Menschen im Heiligen Land einen gerechten Frieden zu erreichen, weiter verschlimmert durch die COVID-19-Pandemie und die daraus folgenden Maßnahmen, die die Einschränkungen des Spielraums für Handlungen der Zivilgesellschaft in der Region noch weiter verschärften.“

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View of Jerusalem from a vantage point above the city.

Jerusalem, 2020.

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„Schon lange sind einige internationale zivilgesellschaftliche Organisationen und die palästinensische Zivilgesellschaft Zielscheiben von Maßnahmen, die ihren Handlungsspielraum einschränken“, lautet die Erklärung. Der Exekutivausschuss schloss mit dem erneuten Appell an das Gewissen der Welt „angesichts der unaufhörlichen militärischen Besetzung der palästinensischen Gebiete und der andauernden Marginalisierung und Behinderung von legitimen palästinensischen Bestrebungen nach der gleichen Menschenwürde und den gleichen Menschenrechten.“

Myanmar und Sudan

Die Erklärung drückt die große Besorgnis des Exekutivausschusses angesichts der erneuten Militärputsche in Myanmar und im Sudan aus.

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Woman raises her arm to make a peace sign with her hand on a square in Glasgow, United Kingdom.

Bei einem Protestmarsch in Glasgow, Vereinigtes Königreich, gegen den Militärputsch im Sudan im Oktober 2021 streckt eine Frau ihre Hand in die Höhe und macht das Friedenszeichen.

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„Mit den Militärputschen in beiden Ländern gehen willkürliche Verhaftungen und Inhaftierungen von zivilen politischen Führungspersonen, Menschenrechtsaktivistinnen und ­‑aktivisten und Medienvertretenden einher, es fehlt an ordnungsgemäßen Gerichtsverfahren für die Verhafteten, es wird unverhältnismäßige und tödliche Gewalt gegen Protestierende eingesetzt und unabhängige Medien und der Zugang zu Informationen werden eingeschränkt“, heißt es in der Erklärung. „Das Vorgehen der militärischen Führungspersonen in Myanmar und im Sudan stellt einen skrupellosen Angriff auf den demokratischen Übergangsprozess und die Bevölkerung der beiden Länder dar.“

Äthiopien

Der Exekutivausschuss schloss sich im Gebet und in Solidarität den Kirchen und der Bevölkerung Äthiopiens an, die sich in einer schweren und sich beschleunigenden Krise befinden.

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Smoke and dust as people walk on a gravel road.

Die humanitäre Lage in Äthiopien ist seit vielen Jahren schwierig, weil Dürren, ethnische Spannungen und Konflikt das Leben zahlreicher Menschen beeinträchtigen. Staub und Rauch füllen hier die Luft in Bale Zone, Oromia, Äthiopien.

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„Der Exekutivausschuss bekräftigt erneut seine Besorgnis, die er bereits im November 2020 in einer Erklärung äußerte, in Bezug auf die politische Instrumentalisierung von ethnischen Unterschieden, die das Grundgefüge der Nation und die Sicherheit aller Menschen des Landes bedroht“, lautet die Erklärung. „Erneut fordern wir alle Parteien der anhaltenden Gewaltkonflikte auf, sich auf das extreme Leid zu besinnen, das den Menschen in Äthiopien durch diesen Konflikt und die vergangenen und heutigen Spaltungen zugefügt wird.“

Ständiges Forum der Vereinten Nationen für Menschen afrikanischer Abstammung

Der Exekutivausschuss begrüßte die Einrichtung des Ständigen UN-Forums für Menschen afrikanischer Abstammung.

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Women walk on countryside gravel road on a cloudy day.

Eine Gruppe Frauen auf dem Weg zum Flüchtlingslager Borgop in Kamerun.

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„Wir beklagen die anhaltenden und immer wieder aufflammenden Probleme des Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit und der damit zusammenhängenden Diskriminierung und Intoleranz, und wir bekräftigen das Bekenntnis der weltweiten ökumenischen Gemeinschaft zur gleichen Würde aller Menschen und den gleichen Rechten aller Menschen als Kinder Gottes“, heißt es in der Erklärung. „Wir würdigen die Einrichtung dieses UN-Forums als einen Meilenstein im Kampf gegen Ungerechtigkeit aufgrund ethnischer Zugehörigkeit.“

75 Jahre Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten

In der Erklärung steht, der Dienst des Zeugnisses und des Handelns der ÖRK-Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) sei dringend erforderlich.

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Nelson Mandela stands next to Pauline Webb at a conference podium.

Die CCIA hat in Laufe der Jahre wichtige Beiträge zur Arbeit des ÖRK geleistet und Geschichte mitgeschrieben, als das Engagement der Kirchen zur Beendigung der Apartheid in Südafrika beigetragen hat. Das Foto zeigt Präsident Nelson Mandela und Dr. Pauline Webb auf der 8. Vollversammlung des ÖRK in Harare.

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„Die neuen Vereinten Nationen, die 1945 ins Leben gerufen wurden, standen auch im Zeichen der Hoffnungen der Gemeinschaft der Kirchen, dass diese Organisation zu einem Instrument der Völker und nicht nur der Mächtigen der Welt werden sollte. Die CCIA wurde als eine Einrichtung gegründet, um die christliche Meinung zu wichtigen Themen der Welt zu formulieren und dafür zu sorgen, dass diese Meinung besonders im Verhältnis zu den Vereinten Nationen und der Nachkriegsordnung der internationalen Governance gehört wird.“

Beschlüsse in Kurzfassung

Delegationen für die 11. ÖRK-Vollversammlung

Der ÖRK-Exekutivausschuss bestätigte die Delegationen der Mitgliedskirchen und nominierte zusätzliche Delegierte.

Überwindung von Rassismus

Der Exekutivausschuss hieß einen Strategieplan zur Überwindung von Rassismus, Diskriminierung aufgrund ethnischer Zugehörigkeit und Fremdenfeindlichkeit gut und stellte fest, dass das Mandat des Strategieplans nur bis zur nächsten Vollversammlung dauert. Der geschäftsführende Generalsekretär wurde gebeten, den Inhalt des Plans in der Zeit nach der Vollversammlung zu berücksichtigen. Der Exekutivausschuss forderte, Bildung und kirchliche Programme für Kinder als wichtige Instrumente zur Überwindung von Rassismus aufzunehmen. Er betonte auch, wie wichtig die Arbeit mit ACT Alliance für ein so zentrales Thema sei, sowohl für ACT Alliance als auch für den ÖRK. Der Exekutivausschuss forderte die Bildung einer Beratungsgruppe mit einem Mandat bis zur Vollversammlung.

Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens

Der Exekutivausschuss diskutierte die neu auftauchenden Themen des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens über die 11. ÖRK-Vollversammlung hinaus und bot seine Beratung an für die Zukunft des Pilgerwegs. Die Ausschussmitglieder bekräftigten die vom Pilgerweg hervorgebrachten Themen Wahrheit und Trauma, Land und Vertreibung, Rassengerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit und fügte ihnen das Thema Gesundheit und Heilen hinzu. Die Mitglieder erklärten, für die kritische Analyse von gegenwärtigen Herausforderungen sei ein breiterer Rahmen nötig, begonnen mit den vier globalen Problemen, die 2014 vom Zentralausschuss für die ständige Programmarbeit des ÖRK festgehalten wurden. Weiter erwähnten sie die wichtigen Programmbereiche und betonten, dass Geschlechtergerechtigkeit und Rassengerechtigkeit sehr wichtige bereichsübergreifende Themen für die Programmarbeit des ÖRK seien. 

Diakonische Arbeit der Kirchen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie

Der Exekutivausschuss diskutierte und billigte die Arbeit der Referenzgruppe des ÖRK für Diakonie, die zusätzliche Materialien für die diakonische Arbeit der Kirchen im Zusammenhang mit COVID-19 geschaffen hatte. Der Exekutivausschuss sagte weiter, dass der Nachtrag dazu den Kirchen zugänglich gemacht werden solle, damit sie ihn als internes Ressourcendokument nutzen können. Das Dokument umfasst eine Übersicht über den globalen Kontext, eine theologische Betrachtung der Reaktion der Kirchen auf die Pandemie und beschreibt die Auswirkungen von COVID-19 auf die Kirchen und Werke. Es legt die Herausforderungen dar, die die Umsetzung der diakonischen Arbeit im Zusammenhang mit COVID-19 mit sich brachte, mögliche langfristige Wirkungen sowie die Antwort der Kirchen im Dienst an den Menschen.

Kommunikation im 21. Jahrhundert

Der ÖRK-Exekutivausschuss nahm den Arbeitsplan zu einem Vorschlag für die Entwicklung eines neuen Dokuments über die Kommunikation im 21. Jahrhundert entgegen und bat den geschäftsführenden ÖRK-Generalsekretär, diesen Entwurf weiterzuentwickeln, um ihn dem Zentralausschuss vorzulegen. Die digitale Revolution verändert unsere Welt und schafft neue Arten der Kommunikation jenseits von zeitlichen und örtlichen Grenzen. Die Digitalisierung bringt leistungsfähige Tools hervor für das Leben in Verbindung mit anderen, für Integration, Bildung, Begegnungen, für die Förderung der Phantasie, der Kreativität und des gegenseitigen Verständnisses. Viele Menschen haben davon während der Pandemie Gebrauch gemacht.

Internationale Koalition für Westpapua

Der Exekutivausschuss billigte den Vorschlag, der ÖRK möge vorübergehend die Koordination und die Fürsprachearbeit für die Internationale Koalition für Westpapua übernehmen. Bei der Koalition handelt es sich um ein Netzwerk von im Glauben verwurzelten Organisationen und Partnerorganisationen aus der Zivilgesellschaft, die sich mit dem Aufzeichnen, Berichten und der Zusammenarbeit für Advocacy-Initiativen in Bezug auf die Menschenrechtssituation in Westpapua befassen. Die Internationale Koalition für Westpapua unterzieht sich gegenwärtig einer Prüfung der organisatorischen Entwicklung, um sich mit Fragen zu ihrer Struktur zu befassen. Die Organisation Brot für die Welt hat den ÖRK gebeten, unterdessen während eines Jahres als Projektträger zu handeln, damit die Programmaktivitäten aufrechterhalten werden können.

Rechenschaftsbericht

Der Exekutivausschuss des ÖRK überprüfte den Rechenschaftsbericht „Pilgerinnen und Pilger auf dem Weg des Friedens: Die Reise des ÖRK von Busan nach Karlsruhe“, bestätigte den überarbeiteten Entwurf sowie den Zeitrahmen und leitete den Bericht an den ÖRK-Zentralausschuss zur Genehmigung im Februar 2022 weiter.

Programmpläne und Haushalt 2022

Der Exekutivausschuss nahm die Programmpläne und den Haushalt 2022 entgegen, billigte beide und bemerkte, dass ein besonderes Augenmerk auf die Programme, die sich mit den Vorbereitungen der Vollversammlung beschäftigten, gelegt werde. Er sagte, daneben würden auch die vorbereitenden Tagungen 2022 für Impulse sorgen und Trends für die zukünftige Programmarbeit aufzeigen.

Planung 2023

Der Exekutivausschuss beschloss, dass die Entwürfe für die Planung 2023, die im Frühling 2022 vorbereitet werden, vom Exekutivausschuss im Juni 2022 geprüft werden sollen, bevor sie den Finanzierungspartnern weitergeleitet werden.

Finanzen

Der ÖRK-Exekutivausschuss nahm den Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses entgegen. Seinen auf das Schweizer Recht gestützten Verpflichtungen entsprechend billigte er das überarbeitete System der internen Kontrolle. Er stimmte einer Änderung der Investitionsziele für den allgemeinen Investitionsfonds zu. 

Der Haushalt 2022 wurde gemeinsam mit der Obergrenze bei den Investitionsausgaben für 2022 genehmigt. Der Exekutivausschuss billigte ebenfalls den Haushalt für die 11. ÖRK-Vollversammlung mit der Bemerkung, das Einkommen basiere auf Schätzungen, die noch bestätigt werden müssten und sich daher 2022 noch verändern könnten.

Green Village

Der Exekutivausschuss genehmigte die Verkaufsstrategie für das Grundstück und das Gebäude Kyoto sowie die gleichzeitigen Bemühungen für eine Zwischenfinanzierung, die für die gegenwärtigen Bauarbeiten nötig werden könnten.

Daneben prüfte der Exekutivausschuss die Strategie für das geplante Bürogebäude Stockholm mit sechs Stockwerken, das im Stockwerkeigentum verkauft werden soll. Mit Blick auf die Studienergebnisse in Bezug auf eine mögliche Verpachtung sowie auf die Empfehlungen des Steuerungsausschusses in dieser Hinsicht genehmigte der Exekutivausschuss auch die Verkaufsstrategie für das Grundstück des Stockholm-Projekts, die den Verkauf 2022 in der Entwurfsphase vor Eingang der Baubewilligung vorsieht. 

Mitglieder des ÖRK-Exekutivausschusses teilen Reflexion zu „Wie sind wir berufen, in Liebe und Gerechtigkeit zu handeln?” (ÖRK-Pressemitteilung vom 15. November 2021)

ÖRK-Exekutivausschuss „denkt die Zukunft neu“ und schöpft Hoffnung (ÖRK-Pressemitteilung vom 12. November 2021)

ÖRK-Exekutivausschuss tagt nach zwei Jahren erstmals wieder persönlich (ÖRK-Pressemitteilung vom 12. November 2021)

Links zur den Erklärungen:

ÖRK-Exekutivausschuss fordert nach COP26 eine „fundamentale Umkehr und eine gerechte und nachhaltige Zukunft | Ökumenischer Rat der Kirchen (oikoumene.org)

ÖRK-Exekutivausschuss ruft zum Frieden in Äthiopien auf | Ökumenischer Rat der Kirchen (oikoumene.org)

ÖRK-Exekutivausschuss appelliert an das „Gewissen der Welt“ angesichts „der Behinderungen der legitimen palästinensischen Bestrebungen nach der gleichen Menschenwürde und den gleichen Menschenrechten“ | Ökumenischer Rat der Kirchen (oikoumene.org)

ÖRK-Exekutivausschuss: Militärputsche in Myanmar und Sudan sind „skrupelloser Angriff“ | Ökumenischer Rat der Kirchen (oikoumene.org)

„Dienst des Zeugnisses und des Handelns“ der ÖRK-Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten dringend erforderlich | Ökumenischer Rat der Kirchen (oikoumene.org)

ÖRK-Exekutivausschuss begrüßt Einrichtung des Ständigen UN-Forums für Menschen afrikanischer Abstammung | Ökumenischer Rat der Kirchen (oikoumene.org)