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Women and children in Gaza bearing brunt of ongoing war

Women and children in Gaza are bearing the heavy brunt of the ongoing war, according to reports from the United Nations, with close to a million women and girls displaced and 12,882 women and children already perished in a war that has now raged for more than 100 days.

Global Peace Prayer will draw Christians together in hope for better future

A Global Peace Prayer on 22 March will draw Christians together in hope for a better future. A communique from a prayer planning committee explained that Christians are called into prayer and advocacy for peace. In a global context where war and violence abound, the practice of peace has become even more urgent,” reads the message.

Weltweites Friedensgebet bringt christliche Gläubige in Hoffnung auf bessere Zukunft zusammen

Ein weltweites Friedensgebet am 22. März soll christliche Gläubige in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zusammenbringen. Das Kommuniqué eines Planungsausschusses für dieses Friedensgebet erklärt, dass christliche Gläubige zu Gebet und Fürsprachearbeit für Frieden aufgerufen sind. „In einem globalen Kontext, in dem es zu viel Krieg und Gewalt gibt, ist ein Engagement für Frieden dringlicher geworden denn je“, heißt es in dem Kommuniqué.

Dr. Saïd Ailabouni: Gott ist auf der Seite der Ausgeschlossenen, Unterdrückten, unter Besatzung Lebenden

Der in Nazareth (Galiläa) geborene Pastor Dr. Saïd Ailabouni ist mit 19 Jahren in die USA gegangen, um Arzt zu werden. Weil er aber so wütend auf Gott war, hat er stattdessen Theologie studiert und ist lutherischer Pastor geworden. Heute leitet er die für Europa und den Nahen Osten zuständige Abteilung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika. Seine Familie in Palästina hat er seit seiner Auswanderung vor 50 Jahren aber immer regelmäßig besucht. Im Vorfeld der Weltweiten Aktionswoche für Frieden in Palästina und Israel hat sich Ailabouni bereit erklärt, dem Ökumenischen Rat der Kirchen etwas über die Erfahrungen und Beobachtungen zu erzählen, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat.

Dr Saïd Ailabouni: God is on the side of rejected, oppressed, occupied

Born in Nazareth, Galilee, Rev. Dr Saïd Ailabouni moved to the US at the age of 19 to become a physician. But he was so angry at God that he went to study theology instead, becoming a Lutheran pastor. Now he is leading the Middle East & Europe desk of the Evangelical Lutheran Church in America. Since leaving his hometown 50 years ago, he visits his Palestinian family regularly. As the World Week for Peace in Palestine and Israel approaches, Ailabouni agreed to share some of his lifetime observations with the Word Council of Churches.

Greek Orthodox Patriarchate of Jerusalem releases statement on Jaffa Gate

On 5 August, the Greek Orthodox Patriarchate of Jerusalem released a statement in relation to the properties of Jaffa Gate. “The Orthodox Patriarchate of Jerusalem views the attempts of the radical organization, Ateret Cohanim, to seize church properties located in Jerusalem’s Jaffa Gate and al-Mu'athamiyah, as a strike to the indigenous Christian presence in the Holy City,” the statement reads.

Salpy Eskidjian Weiderud wird mit dem Internationalen Preis für Religionsfreiheit ausgezeichnet

Salpy Eskidjian Weiderud, Leiterin des Büros für den religiösen Zweig des Friedensprozesses auf Zypern, wurde vom US Außenministerium mit dem Internationalen Preis für Religionsfreiheit ausgezeichnet. Dieser Preis „ist eine Anerkennung für Menschen, die sich in herausragender Weise für die Religionsfreiheit überall auf der Welt engagieren“, und wird am 17. Juli in Washington, D.C. überreicht.

Salpy Eskidjian Weiderud honored with International Religious Freedom Award

Salpy Eskidjian Weiderud, leader of the Religious Track of the Cyprus Peace Process, has received an International Religious Freedom Award from the US Department of State. The awards “honor extraordinary advocates of religious freedom from around the world” and will be presented on 17 July in Washington, D.C.

ÖRK bekräftigt in Erklärung Aufruf zum gerechten Frieden in Palästina und Israel

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) bekräftige in einer Erklärung seinen Aufruf zu einem gerechten Frieden in Israel und Palästina. „Aus diesem Engagement setzt sich der Stoff zusammen, aus dem unser Glauben und das Erbe der ökumenischen Bewegung gemacht sind“, heißt es in der Erklärung. „Das wollen wir zum Ausdruck bringen, indem wir die Kirchen, interreligiöse Partner und Gemeinden in diesen Ländern in ihrem Zeugnis und ihrer Arbeit für die Gerechtigkeit und den Frieden begleiten.“