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ÖRK-Interims-Generalsekretär: Wir setzen unsere Gebete für ein Überdenken der Hagia Sophia-Entscheidung fort

Als am 24. Juli zum ersten Mal seit den 1930ern wieder muslimische Freitagsgebete in der Hagia Sophia stattfanden, drängte der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gemeinsam mit Mitgliedskirchen und internationalen Organisation, zu denen auch eine Reihe prominenter muslimischer Oberhäupter gehörte, auf ein Überdenken der Entscheidung, das Museum in eine Moschee zu verwandeln.

Kirchenleitende und WHO veranstalten globale Podiumsdiskussion über COVID-19

Während der COVID-19-Krise nimmt sich die Kirche der spirituellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen an, die von der Pandemie betroffen sind. COVID-19 hat die Welt im Griff, und was das bedeutet, wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschrieben.
Am 31. März ab 12:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit diskutierte eine Fernsehrunde mit erfahrenen Kirchenleitenden und medizinischen Sachverständigen über die globale Herausforderung der COVID-19-Pandemie aus medizinischer, moralischer und spiritueller Perspektive.
Der noch amtierende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, moderierte die über TV ausgestrahlte 60-minütige Sendung als eine seiner letzten Amtshandlungen.

ÖRK auf Leitungsebene von Religions for Peace stark vertreten

Religions for Peace ist das größte und repräsentativste multireligiöse Bündnis weltweit und wie auch bei anderen multireligiösen Strukturen ist der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) samt seiner ökumenischen Familie in den Leitungsgremien dieses Bündnisses stark vertreten.

ÖRK nimmt Glückwünsche zum 70-jährigen Bestehen entgegen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat von seinen Mitgliedskirchen, Schwesterorganisationen und der weiteren ökumenischen Gemeinschaft Danksagungen und Ermutigungen anlässlich seiner seit 70 Jahren geleisteten Arbeit für christliche Einheit und Aktion übermittelt bekommen.

Nobelpreisträger planen nächste Schritte zum Verbot von Atomwaffen

Aktivistinnen und Aktivisten von ICAN waren in Oslo am Tag vor der Verleihung des Friedensnobelpreises mit der Planung für die Zukunft beschäftigt. „Morgen werden wir still sein müssen, also lasst uns heute viel Lärm machen“, sagte ein Gesprächsführer vor etwa 150 Aktivistinnen, Aktivisten und sympathisierenden Personen der Internationalen Kampagne zum Verbot von Atomwaffen (ICAN).

Religionsvertreter unterstützen interreligiöse Regenwaldinitiative in Oslo

Für die tropischen Wälder der Erde gibt es neue Hoffnung, da sich heute christliche, muslimische, jüdische, hinduistische, buddhistische und taoistische Religionsvertreter/-innen indigenen Waldschützern anschlossen, um weltweite Maßnahmen gegen die Abholzung zu initiieren. Die interreligiöse Regenwaldinitiative, die von einer globalen Koalition ins Leben gerufen wurde, um der ständig wachsenden Bedrohung der Wälder in Afrika, Südostasien und Lateinamerika etwas entgegenzusetzen, ist für die Verlangsamung des Klimawandels von großer Bedeutung.

Religion: Weg des Krieges oder Weg zum Frieden?

Von Paris bis Pakistan, Orlando bis Myanmar, Irak bis Nigeria erleben wir jeden Tag Konflikte und Gewalt, die im Namen einer Religion begangen werden, oder die sich gegen bestimmte Personen aufgrund deren religiöser Identität richten.

Interreligiöse Erklärung zum Klimawandel

Während am 21. September mehrere hunderttausend Menschen die Strassen von New York überfluteten, um zum Handeln gegen den Klimawandel aufzurufen, unterzeichneten 30 führende Vertreterinnen und Vertreter von neun Glaubensgemeinschaften eine Erklärung mit der Forderung nach konkreten Maßnahmen zu Senkung der Kohlenstoff-Emissionen.