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At Peace Conference in Jakarta, WCC shares positive examples of interfaith action for peace

At a Peace Conference in Jakarta, Indonesia, hosted by the United Evangelical Mission (UEM) and the Communion of Churches in Indonesia (PGI), Peter Prove, director of the World Council of Churches Commission of the Churches on International Affairs, participated as a panel speaker during a session on ““Global Challenges and Perspective for Interfaith Action” on 21 November.

مستشار الأمم المتحدة: اليقظة مطلوبة لتجنب تكرار الإبادة الجماعية في رواندا والحرب في أوكرانيا

قال المستشار الخاص للأمم المتحدة لمجموعة من الشباب المسيحيين واليهود والمسلمين أن هناك حاجة إلى اليقظة للحفاظ على تقبل الناس لبعضهم البعض وتجنب الانحرافات مثل الإبادة الجماعية في رواندا في عام 1994 والحرب الروسية الأوكرانية.

تقول ابنة أحد الناجين من محرقة الهولوكوست: السلام ليس من المسلمات هذه الأيام، ولكن استمر في الحديث

"السلام ليس من المسلمات هذه الأيام"، هذا مع سمعته مجموعة دولية من الشباب المسيحيين واليهود والمسلمين من امرأة نجا والدها من الهولوكوست وهي تؤكد على الحاجة إلى ان يتحدث الناس ويستمعوا لبعضهم البعض.

"ماما شمسا": "مارس الإنسانية" لتغذية الروح

امرأة تعمل مع الشباب في كينيا – وهم شباب تحولوا ذات مرة إلى ارتكاب جرائم شنيعة - جعلت مجموعة من الشباب المسيحيين واليهود والمسلمين يذرفون دموع الرحمة والفرح وهي تروي نشأتها الصعبة وكيف ساعدت في تحويل هؤلاء الشباب من الجريمة إلى المجتمع.

Geistige Wegzehrung bekommen wir, „wenn wir Menschlichkeit praktizieren“, sagt Mama Shamsa

Eine Frau, die mit jungen Menschen in Kenia arbeitet – meistens junge Männer, die einmal schreckliche Verbrechen begangen haben –, hat eine Gruppe junger Menschen christlichen, jüdischen und muslimischen Glaubens zu Tränen des Mitgefühls und der Freude gerührt, als sie über ihre harte Erziehung berichtete und wie sie junge Erwachsene dabei unterstützt, der Gewalt zu entsagen und sich der Gemeinschaft zuzuwenden.

Religiöse und ethnische Führungspersonen fordern von irakischem Präsidenten gleiche Rechte für alle Bürgerinnen und Bürger

Vertreterinnen und Vertreter verschiedener religiöser und ethnischer Bevölkerungsgruppen des Irak, die sich in Bagdad unter der Überschrift „Zusammenleben“ versammelten, haben sich am 7. März mit dem Präsidenten des Landes, seiner Exzellenz Dr. Abdullatif Jamal Rashid, getroffen und ihm die Probleme und Herausforderungen dargelegt, die sich ihrer Ansicht nach im Zusammenhang mit religiöser und ethnischer Vielfalt im Irak stellen.

Bei der „Zusammenleben“-Konsultation in Bagdad sehen die Führungspersönlichkeiten aller religiösen und ethnischen Gemeinschaften „mit eigenen Augen, was Vielfalt bedeutet“

Am 6. März fand in Bagdad die erste „Zusammenleben“-Konsultation statt, und Leitende zahlreicher religiöser und ethnischer Gemeinschaften aus dem Irak feierten hier gemeinsam die Vielfalt, sprachen aber gleichzeitig auch ganz offen über die Probleme einer inklusiven Staatsbürgerschaft. Zu den weiteren Teilnehmenden gehörten Vertreterinnen und Vertreter irakischer Exekutiv- und Legislativbehörden sowie Vertreterinnen und Vertreter von UN- Agenturen und Botschaften.