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ÖRK und ACT-Bündnis auf Solidaritätsbesuch in der Türkei sehen große Not, aber auch eine großartige Zusammenarbeit: „Die Kirchen arbeiten alle Hand in Hand“

Nach ihrer Rückkehr von einem Solidaritätsbesuch in der Türkei haben der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, und der Generalsekretär des ACT-Bündnisses, Rudelmar Bueno de Faria, in einem Video-Interview über die einzigartigen Eindrücke während ihres Besuchs vom 4.–6. April während der Karwoche und über die Zusammenarbeit der Kirchen berichtet.

Nach Erdbeben in Türkei und Syrien: ACT Alliance leistet vielfältige Hilfe

Fast zwei Wochen sind vergangen seit ein Erdbeben den Norden Syriens und die Türkei am 6. Februar erschüttert und mehr als 41.000 Menschen das Leben gekostet hat. Bei der Katastrophe stürzten zudem tausende Gebäude ein. In zahlreichen Städten wie Aleppo, Hama und Lattakia wurden mehr als 115 Schulen zerstört.

Sieben Wochen der Fastenzeit im Zeichen der Wassergerechtigkeit in Lateinamerika

Das Ökumenische Wassernetzwerk (ÖWN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) lädt anlässlich der Fastenzeit zu Reflexionen zum Thema Wasser ein. Seit 2008 veröffentlicht das ÖWN in den sieben Wochen der Fastenzeit wöchentlich und anlässlich des Weltwassertags am 22. März theologische Reflexionen und andere Materialien zum Thema Wasser. Dieses Jahr steht Lateinamerika im Mittelpunkt.

ÖRK ruft zum Schutz des Amazonas auf

„Der Amazonas, die grüne Lunge der Erde, ist in Trauer, und das von ihm erhaltene Leben verdorrt“ – so beginnt eine vom Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen auf seiner Tagung in Amman abgegebene Erklärung.

G7-Gipfel muss etwas gegen die Hungersnot unternehmen

Es wird noch lange nicht genügend getan, um das Leben der 20 Millionen Menschen zu retten, die in Ländern wie Jemen, Somalia, Südsudan und Nigeria von einer Hungerkatastrophe bedroht werden. Davon betroffen sind auch 1,4 Millionen Kinder, die unmittelbar vom Hungertod bedroht sind, wenn ihnen nicht sofort geholfen wird.

Klimakonferenz: Wie sich der Klimawandel auf unser tägliches Brot auswirkt

Der Klimawandel verursacht ernstzunehmende Umweltprobleme, die es immer schwerer machen, den aktuellen und zukünftigen Nahrungsmittelbedarf zu decken. Die ärmsten Länder mit dem geringsten CO2-Ausstoß spüren die Auswirkungen des Klimawandels am stärksten. Seit vielen Jahren ist das Recht auf Nahrung für viele Parteien, Kirchen und ökumenische Delegationen in Klimaverhandlungen ein wichtiges Thema.

Religionsverantwortliche drängen zum Handeln bei UN‑Klimagipfel

Mehr als zwanzig hochrangige Vertretende von Religionen saßen anlässlich der COP 21 an einem Tisch zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Jugend, der Politik und der Zivilgesellschaft, bei dem es zwar Messer und Gabeln, aber kein Essen gab, um öffentlich ihren Hunger nach Klimagerechtigkeit zu zeigen. Der Stunt war Teil der Initiativen zum Klimafasten am 1. Dezember in Paris.