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Kirchen reagieren an vorderster Front auf Ankunft von 10 Millionen ukrainischen Flüchtlingen, berichten ÖRK und ACT Alliance

Bei einer Presseinformation vom 22. März tauschte eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und von ACT Alliance Beobachtungen aus, die sie auf einer kürzlichen Reise nach Ungarn, Rumänien und in die Ukraine gemacht hatten. Dabei konnten sie sich sowohl über die dringlichen humanitären Bedürfnisse als auch über die solide Antwort der Kirchen persönlich einen Blick verschaffen.

Las iglesias responden a las crecientes necesidades humanitarias en Ucrania y los países fronterizos

Acoger a refugiados, proporcionar alimentos, ayudar en hospitales y tocar las campanas de las iglesias como señal de alarma cuando comienza el fuego de artillería son algunas de las múltiples maneras en que las iglesias dan respuesta en Ucrania y los países fronterizos mientras continúa la guerra. Más de dos millones de personas han salido en tropel de Ucrania, y los cálculos de los grupos de socorro muestran que dieciocho millones de personas –una tercera parte de la población del país– necesitarán asistencia humanitaria.

Reaktion der Kirchen auf die zunehmenden humanitären Bedürfnisse in der Ukraine und in den angrenzenden Ländern

Flüchtlinge aufnehmen, Essen verteilen, Krankenhäusern helfen und Kirchenglocken läuten als Warnung, wenn Bombenbeschuss droht: Dies sind einige der vielen Arten, wie die Kirchen in der Ukraine und in den angrenzenden Ländern auf den Krieg reagieren. Über zwei Millionen Menschen haben die Ukraine bereits verlassen, und laut Schätzungen von Hilfsorganisationen werden 18 Millionen Menschen – ein Drittel der Bevölkerung – auf humanitäre Hilfe angewiesen sein.

La Semana de oración por la unidad cristiana en imágenes

Este año, las oraciones por la unidad han adoptado una forma diferente, pero han podido tener lugar a pesar de las limitaciones generalizadas a la hora de celebrar las reuniones presenciales. Las imágenes de estas celebraciones en todo el mundo transmiten la riqueza espiritual de una familia ecuménica que se ha reunido en la oración mediante tarjetas de oración, reflexiones personales, encuentros en línea y nuevas formas de conectarse.

In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

Priester Prof. Dr. Ioan Sauca zum geschäftsführenden ÖRK-Generalsekretär ernannt

Priester Prof. Dr. Ioan Sauca wurde zum geschäftsführenden Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) ernannt und wird diese Funktion zum 1. April übernehmen. Derzeit ist Sauca Stellvertretender ÖRK-Generalsekretär, zeichnet sich verantwortlich für das Programm ökumenische Ausbildung und ist Leiter des Ökumenischen Instituts in Bossey. Die Funktion des amtierenden Generalsekretärs wird er bis zur Tagung des ÖRK-Exekutivausschuss im Juni ausüben.

El Rev. Dr. Ioan Sauca, nombrado secretario general interino del CMI

El Rev. Dr. Ioan Sauca ha sido nombrado secretario general interino del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) a partir del 1 de abril. Sauca, que actualmente desempeña el cargo de secretario general adjunto del CMI y es también responsable del programa de Formación Ecuménica y del Instituto Ecuménico de Bossey, asumirá el puesto de secretario general hasta la próxima reunión del Comité Ejecutivo del CMI en junio.

Ökumenisches Institut in Bossey motiviert Studierende zum Einsatz für Veränderung in Kirche und Gesellschaft

Das Ökumenische Institut in Bossey, das Papst Franziskus am Donnerstag, 21. Juni, im Rahmen seiner Pilgerfahrt zum Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf besuchen wird, ist eine Ideenwerkstatt, in der zukünftige Wege zur christlichen Einheit erschlossen werden.
Das nach dem Zweiten Weltkrieg zur Förderung von Dialog und Begegnungen zwischen Angehörigen der verschiedenen christlichen Kirchen gegründete Institut ist in einem eleganten Château aus dem 18. Jahrhundert beheimatet, von dem aus man einen Blick über den Genfersee und das Alpenpanorama genießt.