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Collage of some of the Week of Prayer pictures shared by Christians in different places

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

Gebetskarten

Mit wunderschönen Gebetsbildern – von Gruppen, Gemeinden und Einzelpersonen in ihrer jeweiligen Sprache verfasst – wurden die sozialen Medien ein Ort, an dem viele ihre geistlichen Gaben teilten und sich im Gebet vereinten.

Kreativität und Nahrung für den Geist

Kreative Personen nutzten das ganze Spektrum von Verteilkanälen, um ihrem Publikum die Teilnahme an der Gebetswoche für die Einheit der Christen zu ermöglichen.

Sich zum Gebetsgottesdienst versammeln

Auch von Gemeinden, die Gebetsgottesdienste veranstalteten (online oder persönlich) wurden die sozialen Plattformen rege genutzt, um auf diese Versammlungen aufmerksam zu machen.

Trotz der Pandemie konnten sich die Christinnen und Christen an gewissen Orten persönlich versammeln und für die Einheit beten. Oft ermöglichten die Versammelten anderen, über einen Videolink teilzunehmen. Dank Online-Gebetsveranstaltungen war das Zusammenkommen der weltweiten christlichen Familie konkreter und integrativer als in vergangenen Jahren.

Für viele Menschen bietet die Gebetswoche eine Gelegenheit, ihre eigene Gemeinde Kirchen und Persönlichkeiten aus anderen traditionellen Hintergründen vorzustellen.