Anzeigen von 101 - 120 von 977

Mädchen nutzen Technologie, um stärker zu werden – „Selbstvertrauen ist deine Superkraft“

Vom Sport bis zur Raketentechnologie, von der Kunst bis hin zu familiären Beziehungen – junge Menschen haben sich auf einem Webinar am 16. März darüber ausgetauscht, warum sie eine sichere und leicht zugängliche Technologie brauchen, um ihre Träume zu verwirklichen.

Auf dem Webinar kamen Kinder, junge Frauen und Männer im Alter zwischen 7 und 17 Jahren zu Wort, sprachen konkret über ihre Wünsche und Ziele und ließen keinen Zweifel daran, was sie von den Erwachsenen in ihrem Leben nicht nur in Zukunft –  sondern jetzt und sofort erwarten.

Zur Verwandlung aufgerufen Ökumenische Diakonie

A joint publication of the World Council of Churches (WCC) and ACT Alliance, this study document aims to clarify the understanding of ecumenical diakonia and to provide a common platform for acting and reflecting together for the churches and ecumenical partners worldwide. 

The major publication outlines the theological components of diakonia and offers practical content for those engaged in the service of diakonia. The study document is intended to be used for formation and training in ecumenical diakonia, to strengthen the institutional capacity of those involved in diakonia, and to foster dialogue and cooperation between churches, ecumenical partners, ACT Alliance and the WCC.

במעברי הגבול עבור פלסטינים, "עלינו לעשות משהו בהקשר למערכת הבדיקה הלא אנושית הזו"

חנה ברג, אישה ישראלית המתארת את עצמה כדיפלומט לזכויות האדם חברה בארגון מחסום ווטש, בילתה עשרות שנים בצפייה לדברים הקורים לפלסטינים במעברי גבול, והמסקנה—במילה אחת—“הפיכה ללא אנושי, היא אומרת.

Zum Valentinstag verkündet der ÖRK die Botschaft „Liebe heilt, und verletzt nicht”

Im Hinblick auf den bevorstehenden Valentinstag erinnert der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, was eine gesunde menschliche Beziehung ausmacht: „Liebe heilt, und verletzt nicht.“ Diese Kampagne, die jetzt in ihr fünftes Jahr geht, ist Teil der weltweiten Bewegung „Donnerstags in Schwarz“ des ÖRK, die sich für eine Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt einsetzt.

Symposium untersucht, wie Religionsgemeinschaften Botschafterinnen des Wandels sein und Wohlergehen und Zukunftsfähigkeit sichern können

Mehr als 600 Menschen haben am 9. Jährlichen Symposium über die Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten teilgenommen, das am 24. Januar stattgefunden hat. Die Veranstaltung unter der Überschrift „Securing People‘s Wellbeing and Planetary Sustainability“ (Das Wohlergehen der Menschen und die Zukunftsfähigkeit des Planeten sicherstellen) war vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und einer Koalition von Partnern, die aus dem Glauben heraus handeln, und UN-Partnerorganisationen organisiert worden. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Nationen, Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, und weitere Fachleute aus den Bereichen Klimawandel, Abrüstung und anderen einschlägigen Fachgebieten daran teil.

בת 26, ללא תעודת זהות בירושלים, אומרת "איבדתי את הזכות שלי לחיות חיים נורמליים"

לסמיה* בת העשרים ושש שנולדה בגדה המערבית אין תעודת זהות – לא פלסטינית ולא ישראלית. הייתה לה פעם תעודת זהות ירושלמית בזכות אביה, אבל היא בוטלה. על הביטול נודע לה כשהייתה בת 16 וחשבה שיש לה הזדמנות לנסוע לשווייץ עם בית הספר שבו למדה. היא לא יכלה לנסוע. מאז, סמיה ומשפחתה נאבקות לקבל חזרה את תעודת הזהות הירושלמית שלה.

Eine 26-Jährige in Jerusalem sagt „ohne einen Personalausweis verlor ich mein Recht auf ein normales Leben“

Die 26 Jahre alte Samyah* hat keinen Personalausweis – weder einen israelischen noch einen palästinensischen. Geboren im Westjordanland, hatte sie früher einen Jerusalemer Ausweis, weil ihr Vater dort lebte. Diese ID-Karte wurde ihr jedoch entzogen. Dass sie das Recht auf diese ID-Karte verloren hatte, erfuhr sie erst mit 16, als sie dachte, sie hätte die Möglichkeit, mit ihrer Schule in die Schweiz zu reisen. So konnte sie an dieser Klassenfahrt nicht teilnehmen. Seither kämpfen Samyah und ihre Familie darum, den Jerusalemer Ausweis wiederzuerlangen.