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Religiöse und ethnische Führungspersonen fordern von irakischem Präsidenten gleiche Rechte für alle Bürgerinnen und Bürger

Vertreterinnen und Vertreter verschiedener religiöser und ethnischer Bevölkerungsgruppen des Irak, die sich in Bagdad unter der Überschrift „Zusammenleben“ versammelten, haben sich am 7. März mit dem Präsidenten des Landes, seiner Exzellenz Dr. Abdullatif Jamal Rashid, getroffen und ihm die Probleme und Herausforderungen dargelegt, die sich ihrer Ansicht nach im Zusammenhang mit religiöser und ethnischer Vielfalt im Irak stellen.

Bei der „Zusammenleben“-Konsultation in Bagdad sehen die Führungspersönlichkeiten aller religiösen und ethnischen Gemeinschaften „mit eigenen Augen, was Vielfalt bedeutet“

Am 6. März fand in Bagdad die erste „Zusammenleben“-Konsultation statt, und Leitende zahlreicher religiöser und ethnischer Gemeinschaften aus dem Irak feierten hier gemeinsam die Vielfalt, sprachen aber gleichzeitig auch ganz offen über die Probleme einer inklusiven Staatsbürgerschaft. Zu den weiteren Teilnehmenden gehörten Vertreterinnen und Vertreter irakischer Exekutiv- und Legislativbehörden sowie Vertreterinnen und Vertreter von UN- Agenturen und Botschaften. 

ÖRK fordert freien Zugang zu Gottesdiensten im Heiligen Land und Aufrechterhaltung des Status quo in Jerusalem

Nachdem das Orthodoxe Patriarchat von Jerusalem am 11. April seine große Besorgnis über die angekündigten polizeilichen Einschränkungen für das Heilige Feuer am Karsamstag ausdrückte, verurteilte der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) solche Maßnahmen zur Einschränkung des Zugangs zu Gotteshäusern als Verletzungen der Religionsfreiheit im Heiligen Land.

Geschäftsführender ÖRK-Generalsekretär hält Vorlesung im Iran über „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: ein dringender Aufruf für uns“

Während einer öffentlichen Vorlesung an der internationalen Universität Ahlul Bayt im Iran erörterte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wie wir in der Zeit nach COVID-19 die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern können.

Leitender ÖRK-Mitarbeiter über Antisemitismus, Definitionen und künftige Zusammenarbeit

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und das Internationale Jüdische Komitee für interreligiöse Konsultationen (IJCIC) sind vom 25. bis 27. Juni zu einem offiziellen Treffen in Paris zusammengekommen, das unter dem Thema „The normalization of hatred: challenges for Jews and Christians today“ (Die Normalisierung von Hass: Herausforderungen für jüdische und christliche Gläubige heute) stand. Das Treffen fand zu einer Zeit statt, die geprägt ist von großen Herausforderungen für das öffentliche und religiöse Leben von vielen Gesellschaftsgruppen in aller Welt. Peter Prove, der Direktor der ÖRK-Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten, hat auf dem Treffen die Antisemitismus-Grundsätze des ÖRK präsentiert und über das Engagement des ÖRK für die Menschenrechte aller berichtet. WCC News hat im Anschluss an das Treffen mit ihm gesprochen.

مسيرة تضامنية للحاخامات في منطقة الخليل

نظم أعضاء من منظمة حاخامات من أجل حقوق الإنسان، في يوم ثلاثاء مشرق ومشمس، مسيرة تضامنية في منطقة (H2) من الخليل التي تديرها السلطات الإسرائيلية، والتي تشهد توتراً متزايداً جعل مجلس الكنائس العالمي يعلِّق مؤقتاً تواجد المرافقين المسكونيين فيها.

Rabbis gehen gemeinsam und solidarisch durch die Innenstadt Hebrons

Es war ein heller und sonniger Morgen, an dem die Rabbis for Human Rights am Dienstag einen Solidaritätsmarsch durch die von Israel verwaltete Zone 2 in Hebron organisiert hatten. Hier hatten wachsende Spannungen dafür gesorgt, dass der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine ökumenischen Begleitpersonen vorübergehend abziehen musste.

قادة كنيسة القدس يغلقون كنيسة القيامة تعبيرا عن احتجاج موحد

أغلق قادة كنائس القدس، في عمل فوق العادة، أبواب كنيسة القيامة يوم الأحد. وجاء الاحتجاج الموحد كرد فعل على الإجراءات التي قامت بها سلطات القدس للبدء في جمع ضرائب من عشرات الملايين من الدولارات من الكنائس، فضلا عن التشريعات المقترحة لمصادرة الأراضي المملوكة للكنيسة.

In gemeinsamem Protest schließen Jerusalemer Kirchenoberhäupter Grabeskirche

In einem äußert ungewöhnlichen Schritt haben die Oberhäupter der Jerusalemer Kirchen am Sonntag die Grabeskirche geschlossen. Die gemeinsame Protestaktion war eine Antwort auf Pläne der Jerusalemer Behörden, Steuern in Millionenhöhe von den Kirchen nachzufordern, sowie auf das Gesetzesvorhaben, das die Enteignung von den Kirchen gehörendem Grund und Boden ermöglichen würde.

مجلس الكنائس العالمي يصرّح بأن المستقبل يجب أن يشهد قدس مشتركة

خلال المؤتمر الدولي الذي نُظّم من أجل دعم القدس خلال يومي 17 و18 كانون الثاني/ يناير 2018م في العاصمة المصرية، القاهرة، تحت إشراف الإمام الأعظم لجامع الأزهر، سماحة الشيخ / الدكتور الطيب و فخامة الرئيس المصري "عبد الفتاح السيسي"، تناول الدكتور / القسّ "أولاف فيكس تفايت" موضوع مستقبل القدس.

ÖRK: Zukunft Jerusalems muss eine gemeinsame sein

Der Generalsekretär des ÖRK, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, hat auf einer internationalen Konferenz zur Unterstützung Jerusalems den Status der Stadt thematisiert. Die „World Conference in Support of Jerusalem“, die am heutigen 17. und morgigen 18. Januar in Kairo (Ägypten) stattfindet, wurde vom Großimam der Al-Azhar Moschee, Scheich al-Tayyeb, organisiert und steht unter der Schirmherrschaft von Präsident Abdel Fattah al-Sissi.

مجلس الكنائس العالمي يدين الهجوم على المسجد في مصر

أدان أمين عام مجلس الكنائس العالمي سعادة الدكتور / "أولاف فيكس تفايت" الهجوم على المسجد في مصر والذي أدّى إلى قتل المئات من المصلين، وأعرب عن حزنه العميق على هذه الأرواح المفقودة وأعداد الجرحى جرّاء هذا الهجوم الذي وقع يوم 24 تشرين الثاني / نوفمبر 2017م.

ÖRK verurteilt Anschlag auf Moschee in Ägypten

Der Generalsekretär des ÖRK, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, hat den Anschlag auf eine Moschee in Ägypten, bei dem wohl Hunderte Menschen getötet wurden, verurteilt. Während weiterhin Nachrichten zum Anschlag vom 24. November eintrafen, drückte Tveit seine Trauer über die verlorenen Menschenleben aus.