Displaying 1 - 20 of 168

Former WCC president reflects on a lifetime dedicated to the common good

Ninety-six-year-old Lois Wilson, a former World Council of Churches president and the first female moderator of the United Church of Canada, is at the centre of a book, For the Sake of the Common Good: Essays in Honour of Lois Wilson,” published by McGill-Queen's University Press and written by people who worked with her.

Le secrétaire général du COE, en collaboration avec les Églises des États-Unis, cherche des moyens de renforcer les relations

Une délégation du Conseil œcuménique des Églises (COE) menée par le pasteur Pillay, secrétaire général du COE, s’est rendue cette semaine à New York et à Washington, DC. Elle y a rencontré des représentant-e-s des Nations Unies, le nonce apostolique, le Conseil national des Églises d’Amérique du Nord, d’autres responsables d’Églises, des organisations œcuméniques et des représentant-e-s de l’État.

Wie können Beziehungen gestärkt werden? ÖRK-Generalsekretär im Dialog mit Kirchen in den USA

Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) unter der Leitung von ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay besuchte diese Woche New York City und Washington, D. C. und traf dort Vertretende der Vereinten Nationen, den apostolischen Nuntius, Vertretende des Nationalen Kirchenrates in Nordamerika, von ökumenischen Organisationen, weitere kirchliche Führungspersönlichkeiten sowie staatliche Vertreterinnen und Vertreter.

Linda Bloom reflects on three decades with United Methodist News

After nearly 33 years of serving as a staff reporter, and later an assistant news editor, for United Methodist News, Linda Bloom is moving on. Below, she looks back on how her roles as a journalist changed, as well as some memorable experiences with the World Council of Churches (WCC). 

In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

US-Veteranen arbeiten für Frieden auf der geteilten Halbinsel

Über das gesamte Jahr 2020 engagiert sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gemeinsam mit dem Nationalen Kirchenrat von Korea in einer globalen Gebetskampagne unter dem Motto „Wir beten für Frieden jetzt, beendet den Krieg“. Im Rahmen dieser Gebetskampagne veröffentlicht der ÖRK persönliche Geschichten und Gespräche, die andere Menschen bei ihrer Friedensarbeit inspirieren. Bei der nachfolgenden Geschichte geht es um die Perspektiven von US-Veteranen, die ebenfalls alle in Video-Interviews zu Wort kommen.

U.S. veterans work for peace on divided Korean peninsula

Throughout 2020, the World Council of Churches (WCC), together with the National Council of Churches in Korea, has been observing a Global Prayer Campaign,“We Pray, Peace Now, End the War.” As part of the campaign, the WCC is sharing personal stories and interviews that inspire others to work for peace. The story below features the perspective of U.S. war veterans, all of whom are also featured in video interviews.

Des vétérans américains œuvrent en faveur de la paix dans la péninsule coréenne

Tout au long de l'année 2020, le Conseil œcuménique des Églises (COE) et le Conseil national des Églises de Corée observent une campagne mondiale de prière baptisée «Nous prions, la paix maintenant, arrêtez la guerre». Dans le cadre de cette campagne, le COE publie divers récits personnels et interviews dont l'objectif est d'encourager les individus à œuvrer pour la paix. C'est le cas des témoignages suivants, recueillis auprès d'anciens combattants américains et disponibles en vidéo.

Gemeinsame Botschaft ruft zu Heilung von Wunden und einer gemeinsamen Zukunft auf koreanischer Halbinsel auf

Anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns des Koreakrieges wurde im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 22. Juni, die live im Internet übertragen wurde, eine ökumenische Friedensbotschaft verlesen. Absender der Botschaft waren verschiedene Kirchen und Kirchenräte aus aller Welt, insbesondere aus Ländern, die an dem Krieg beteiligt gewesen sind. Sie bezeichnen den Koreakrieg in der Botschaft als einen „entsetzlich destruktiven Konflikt“, den kein Friedensvertrag je beendet habe.