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פרסי בוני הגשרים מכירים בעושי השלום הנוצרים, המוסלמים והיהודיים העומדים ביחד בכדי לעזור לעולם

בזמן שפרסי בוני הגשרים הוצגו בטקס אשר נערך באוסלו ב-22 בנובמבר, עושי השלום מן הדתות השונות עמדו ביחד על מנת להכיר בעבודה ההכרחית שלהם המעלה את ערכי הכבוד, אהבה וסובלנות האחד כלפי השני.

Der geschäftsführende ÖRK-Generalsekretär spricht über den Bau von Brücken, die zum Frieden beitragen

Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, äußert seine Gedanken anlässlich der Entgegennahme des Bridge Builder Awards, den er für den Bau von Brücken der Verständigung zwischen Menschen, Nationen und Gemeinschaften auf nationaler und internationaler Ebene erhalten hat. Diese Auszeichnung wird am 14. August von der Jury des „14th August Committee Norway“ und dem Oslo Center überreicht.

מועצת הכנסיות העולמית זוכה לפרס הכבוד Bridge Builder (בוני גשרים)

מועצת הכנסיות העולמית (WCC) תקבל את פרס ״בונת הגשרים״ עבור פועלה בבניית גשרים של הבנה בין אנשים, עמים וקהילות, ברמה הארצית והבינלאומית. הפרס יוענק לה על ידי חבר השופטים של ועידת אוגוסט ה-14 של נורבגיה ועל ידי מרכז אוסלו.

ÖRK mit „Bridge Builder Award 2021“ ausgezeichnet

Für das Bauen von Brücken der Verständigung zwischen Menschen, Nationen und Gemeinschaften auf nationaler und internationaler Ebene wird der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) mit dem diesjährigen „Bridge Builder Award“ ausgezeichnet, der von der Jury des „14th August Committee Norway“ zusammen mit dem Oslo Center verliehen wird.

Korea erteilt der Friedensarbeit des ÖRK die höchste Ehre

Seit vielen Jahrzehnten arbeitet der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu fördern. Der ÖRK blickt zurück auf eine lange Geschichte, eine Friedensvision zu entwerfen und zu fördern. Diese Arbeit reicht vom Zusammenbringen der Einwohner beider Seiten des geteilten Landes bis hin zum Aufbau eines internationalen ökumenischen Netzwerks zu ihrer Unterstützung.

„Gott hat versprochen, auch in Krisenzeiten mit uns zu sein“, sagt Tveit

Nach mehr als zehn Jahren an der Spitze des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sagt Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, dass dies „die Zeit sei, einander daran zu erinnern, dass wir an Gott als „den guten Hirten“ glauben, der uns versprochen hat, auch in schweren Zeiten und besonders während dieser globalen COVID-19-Krise an unserer Seite zu stehen“.

ÖRK-Generalsekretär: „Liebe weist den Weg zu Veränderungen“

Auf seiner Rede in Bergen, Norwegen anlässlich einer internationalen Konferenz über Nachhaltigkeit und Klima in der Religion, veranstaltet von der Westnorwegischen Fachhochschule, der Kirche von Norwegen und dem Rat der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften in Norwegen, hat der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, Gedanken zu der Frage geäußert: „Was hat Liebe damit zu tun? Klimagerechtigkeit und Fürsorge für die Erde.“

ÖRK auf Leitungsebene von Religions for Peace stark vertreten

Religions for Peace ist das größte und repräsentativste multireligiöse Bündnis weltweit und wie auch bei anderen multireligiösen Strukturen ist der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) samt seiner ökumenischen Familie in den Leitungsgremien dieses Bündnisses stark vertreten.

ÖRK gedenkt verstorbener Mitarbeitenden

An der Feier des Gedenkgottesdienstes in der Kapelle des Ökumenischen Zentrums ehrte der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 24. Mai das Leben, Zeugnis und den Dienst von Pastorin Robina Winbush und Pastor Norman Tendis.

Flugzeugabsturz in Äthiopien: ÖRK trauert um Mitarbeiter

Als am 10. März 157 Menschen beim Absturz eines Flugzeugs der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start in der Nähe der Stadt Addis Abeba ums Leben kamen, drückte der Ökumenische Rat der Kirchen sein tief empfundenes Mitgefühl aus und schloss die Hinterbliebenen in seine Gebete ein. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Nairobi, Kenia, wo am Montag die UN-Umweltversammlung begann. Unter den Toten befinden sich Umweltschützer und Angestellte der UN, darunter auch Pfarrer Norman Tendis, ÖRK-Referent für Ökonomie des Lebens.

Arabische Religionsführer schaffen erstmals Plattform für sozialen Zusammenhalt

Ein „Interreligiöser Dialog für den Frieden: Die Förderung der friedlichen Koexistenz und der gemeinsamen Bürgerschaft“ in Wien am 26. Februar formulierte den ersten gemeinsamen Aktionsplan für arabische Religionsführer, der Wegweiser sein soll für die Überwindung von Spaltungen, die Extremisten hervorgerufen haben, und für die Wiederherstellung von sozialem Zusammenhalt und einer gemeinsamen Bürgerschaft im arabischen Raum.

Pläne in die Tat umsetzen, um Anstiftung zu Gewalt vorzubeugen

Am Dienstag dieser Woche wurde ein weiterer Schritt gemacht, um der Anstiftung zu Gewalt vorzubeugen, die zu grausamen Verbrechen führen kann. Religiöse Führungspersonen und Akteure diskutierten an einer dreitägigen Konferenz in Wien die Umsetzung des diesbezüglichen Aktionsplans.

#WCC70: Dr. Agnes Abuom: „Ich träume von einer Welt, in der die Würde jedes Mannes und jeder Frau gewährleistet ist“

Vor 70 Jahren wurde am 23. August der Ökumenische Rat der Kirchen in Amsterdam gegründet. Der Festgottesdienst am 23. August in Amsterdam ist nur eine der zahlreichen Veranstaltungen, die der ÖRK, seine Mitgliedskirchen und Partner planen, um den Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens weiterzugehen und gleichzeitig diese 70 Jahre ökumenischen Strebens zu ehren und von ihnen zu lernen. Dr. Abuom, die Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses, sprach in einem Interview über die Entwicklung des ÖRK in den letzten 70 Jahren.

ÖRK gratuliert ICAN zum Friedensnobelpreis

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat seinem Partner, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), zur Verleihung des Friedensnobelpreises am 6. Oktober gratuliert.

ÖRK-Generalsekretär spricht über Religion und Diskriminierung

Diskriminiert Religion? Gibt es Diskriminierung innerhalb und von verschiedenen Religionen? Der Generalsekretär des ÖRK, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, diskutierte diese Fragen mit weiteren Podiumsteilnehmern während einer Konferenz in einem Kulturzentrum in Trondheim (Norwegen) am 14. Februar.