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Was können Kirchen unternehmen, um moderne Sklaverei zu verhindern?

Jackline Makena Mutuma ist Pastorin der Methodistischen Kirche in Kenia und studiert am Ökumenischen Institut des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Bossey. Ihre derzeitigen wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen moderner Sklaverei und Klimawandel. Vor kurzem wurde sie zu einer der stellvertretenden Vorsitzenden der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung gewählt. In einem Interview mit dem ÖRK spricht sie darüber, dass Maßnahmen zur Verhinderung moderner Sklaverei dringend erforderlich seien.

What can churches do to prevent modern slavery?

Jackline Makena Mutuma is a clergy with the Methodist Church in Kenya and a student at the World Council of Churches (WCC) Ecumenical Institute at Bossey, where her current research is related to the intersection of modern-day slavery and global warming. She was also recently elected as one of the vice moderators of the WCC Commission on Faith and Order. In a WCC interview, she reflects on the urgent issue of preventing modern slavery.

Einheit, Glaube und Hoffnung annehmen: ein Gespräch mit Samson Waweru

Samson Waweru, ein sehbehinderter Kenianer, ist Geschäftsführer der Kenya Society for the Blind. In dieser Funktion ist er für die Ausführung eines umfangreichen Programms verantwortlich, das blinde und sehbehinderte Menschen in Kenia unterstützt. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehören Vorbeugung, Bildung, Rehabilitation, Beschäftigung und generell die Fürsorge für die Betroffenen. Neben seinen beruflichen Aufgaben übernimmt Samson ebenfalls die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden der Kirche des Heiligen Kosmas und Damian in Nairobi und verdeutlicht damit, wie wichtig für ihn sowohl seine beruflichen als auch seine spirituellen Verpflichtungen sind.

Im Gespräch mit Christiane Ehrengruber: Potenzial von Gebet und Identität aufzeigen

Christiane Ehrengruber ist 27 Jahre alt und arbeitet für die Evangelische Mission Weltweit in Deutschland im Bereich digitale Kommunikation und soziale Medien. Sie hat evangelische Theologie studiert und sich ehrenamtlich in der Hochschulpolitik und der internationalen Ökumene engagiert. Ihre Gedanken zur Bedeutung von Gebet, der Einheit aller christlichen Gläubigen und den Herausforderungen, mit denen die Kirchen konfrontiert sind, liefern einen einzigartigen Blickwinkel auf die Bedeutung von Religion in unserer heutigen Welt.

In conversation with Christiane Ehrengruber: unveiling the power of prayer and identity

Meet Christiane Ehrengruber, a 27-year-old professional working in digital communication and social media for Evangelische Mission Weltweit in Germany. With a background in Protestant theology and a history of volunteering in university politics and international ecumenism, Ehrengrubers insights into the significance of prayer, the theme of Christian unity, and the challenges faced by churches provide a unique perspective on navigating faith in today's world.

Embracing unity, faith, and hope: a conversation with Samson Waweru

Samson Waweru, a visually impaired Kenyan, holds the position of executive director at the Kenya Society for the Blind. In this capacity, he is responsible for executing a comprehensive mandate aimed at assisting blind and visually impaired individuals in Kenya. His focus encompasses areas such as prevention, education, rehabilitation, employment, and overall welfare. Beyond his professional duties, Samson also serves as the vice-chair of the St Cosmas and Damianos Cathedral in Nairobi, showcasing his dedication to both his professional and spiritual obligations.

Women and children in Gaza bearing brunt of ongoing war

Women and children in Gaza are bearing the heavy brunt of the ongoing war, according to reports from the United Nations, with close to a million women and girls displaced and 12,882 women and children already perished in a war that has now raged for more than 100 days.

Kirchen in Afrika einigen sich auf Richtlinien für die Integration von Menschen mit Behinderungen

„Ich habe spastische quadriplegische Zerebralparese, das heißt, meine Gliedmaßen sind durch meine Zerebralparese stark beeinträchtigt. Das heißt jedoch nicht, dass mich meine Zerebralparese definiert. Ich bin viel mehr als meine Zerebralparese“, sagte Julius Van Der Wat, ein Mitglied der Niederländisch-reformierten Kirche in Pretoria, Südafrika, kürzlich bei einer Kirchenkonferenz über Behinderungen in Südafrika.

Churches in Africa agree on guidelines for disability inclusion

I have cerebral palsy spastic quadriplegia, meaning all of my limbs are severely affected by my cerebral. However, I am not defined by my cerebral palsy. There's much more to me than my cerebral palsy,” Julius Van Der Wat, a member of the Dutch Reformed Church in Pretoria, South Africa, told a recent churches’ disability conference in South Africa.

Religiöse Führungspersönlichkeiten setzen sich gemeinsam und in Solidarität mit Geflüchteten für Klimafrieden ein und geben der UN-Konferenz neue Impulse

Als religiöse Führungskräfte von rund 40 glaubensgeleiteten Organisationen aus der ganzen Welt während einer Zusammenkunft in Genf beschlossen, das individuelle Recht auf Asyl zu verteidigen, war dies ein Höhepunkt am Vorabend des Globalen Flüchtlingsforums, der weltweit größten Versammlung dieser Art. Die Teilnehmenden trafen sich am 12. Dezember auf einer eintägigen Veranstaltung beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) unter Vorsitz eines armenischen Erzbischofs und eines UN-Diplomatin, die früher einmal türkische Abgeordnete war.