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Deutscher Evangelischer Kirchentag in Nürnberg eröffnet

Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 7. bis 11. Juni in Nürnberg, Deutschland, stattfindet, legt einen besonderen Schwerpunkt auf Themen wie den Krieg in der Ukraine und den Umweltschutz. Der Ökumenische Rat der Kirchen ist mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten (Halle 9, Ausstellungsbereich, Messezentrum) vertreten und will interessante Begegnungen ermöglichen und die Gelegenheit bieten, sich über die ökumenische Bewegung zu informieren.

Die Liebe Christi bewegt und beseitigt Grenzen – Globales Ökumenisches Theologie-Institut 2022 in Bildern

GETI 2022, die dritte Ausgabe des Globalen Ökumenischen Theologie-Instituts, versammelte rund 100 junge Theologinnen und Theologen aus der ganzen Welt für sechs Wochen intensiven ökumenischen Austauschs und Lernens, angefangen mit vier Wochen online, gefolgt von zwei Wochen mit persönlicher Präsenz vor Ort. Parallel dazu versammelte sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) für seine 11. Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland.

Gerechte Gemeinschaften für Frauen und Männer: Tagung zur Vorbereitung auf Vollversammlung erörtert Ungerechtigkeit und soziale Megatrends

Bei einer Plenarsitzung im Rahmen einer Tagung zur Vorbereitung auf die anstehende Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde am Montagmorgen, dem 29. August, eine christliche Vision für gerechte Gemeinschaften für Frauen und Männer aus vielen verschiedenen geographischen und kirchlichen Perspektiven betrachtet. Die Veranstaltung zur Vorbereitung auf die Vollversammlung fand vom 29. bis 30. August direkt vor der 11. ÖRK-Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland, statt.

Ökumenisches Treffen junger Erwachsener feiert Gabenvielfalt

Am 27. August trug ein Ökumenisches Treffen junger Erwachsenen dazu bei, in einem Geist des Betens, Tanzens und Singens die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen einzuleiten. Über 200 junge Menschen versammelten sich in der Kirche St. Stephan in Karlsruhe, Deutschland, um die bevorstehende Vollversammlung als inklusiv zu erklären.

Vorbereitende Tagungen zur ÖRK-Vollversammlung werden einberufen, um ehrliche Überlegungen und bedeutsame Botschaften zusammenzutragen

Vier vorbereitende Tagungen zur Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) stehen in den Startlöchern, um mehreren Hundert Menschen, die sich aufrichtig über ihre Überlegungen und Lebensherausforderungen austauschen möchten, einen sicheren Raum zu geben. Dazu gehören die vorbereitende Tagung der indigenen Völker, das Ökumenische Treffen junger Menschen, die Tagung des Ökumenischen Aktionsbündnis von und für Menschen mit Behinderungen und die Tagung zu gerechten Gemeinschaften für Frauen und Männer.

In Baden sorgt der Ökumenetag für Inspiration im Vorfeld der 11. ÖRK-Vollversammlung

Der Ökumenetag am 16. Oktober war mit Musik, Gebeten und Workshops für die zahlreichen versammelten Delegierten in Bad-Herrenalb, Deutschland ein inspirierendes Erlebnis und fand anlässlich der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg statt. Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) überbrachte Grüße und gab ebenfalls eine Vorausschau auf die anstehende 11. ÖRK-Vollversammlung.

ÖRK-Vorsitzende bedankt sich von Herzen bei Pastorin Prof. Dr. h. c. Cornelia Füllkrug-Weitzel für ihr jahrzehntelanges Engagement

In einer Videobotschaft verabschiedete sich die Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Dr. Agnes Abuom, von Pastorin Prof. Dr. h.c. Cornelia Füllkrug-Weitzel und würdigte ihren Einsatz und ihr Engagement. Cornelia hat die Hilfswerke Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe als Direktorin und Präsidentin 20 Jahre geleitet und geht jetzt in den Ruhestand. Füllkrug-Weitzel ist ebenfalls ÖRK-Botschafterin für Donnerstags in Schwarz.

„Digitaler und dezentraler“ Ökumenischer Kirchentag in Frankfurt eröffnet

Der dritte Ökumenische Kirchentag in Deutschland war ursprünglich als Großanlass für zehntausende Teilnehmende in Frankfurt geplant, wurde aber aufgrund der COVID-19-Pandemie in eine „digitale und dezentrale“ Veranstaltung umgewandelt. Eröffnet wurde sie mit einem Aufruf für Christinnen und Christen, ihre Spaltungen zu überwinden.

In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

Lasst ein Lied der Hoffnung erklingen in Zeiten des Corona-Lockdown

Inmitten des bundesweiten harten Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie sucht die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland neue Möglichkeiten und Wege, das Gemeinschaftsgefühl unter den Menschen in den Kirchengemeinden aufrechtzuerhalten. Sie ruft die Menschen auf, am Heiligen Abend um 20 Uhr vor die Haustür, auf ihre Balkone oder an ein offenes Fenster zu treten und gemeinsam „Stille Nacht, Heilige Nacht“ erklingen zu lassen.

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau erinnert an Entschluss, ÖRK-Programm zur Bekämpfung des Rassismus zu unterstützen

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat an ihren Entschluss vor 50 Jahren erinnert, das Programm des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zur Bekämpfung von Rassismus trotz massiver öffentlicher Kritik zu unterstützen. Auch heute noch sei es eine bleibende Verpflichtung, jeder Form von Rassismus und jeder Form von Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten.

Bischof Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx sprechen über ihr gemeinsames Engagement für Einheit, Gerechtigkeit und Frieden

Bischof Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, und Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising und ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), haben den Augsburger Friedenspreis 2020 für ihren „unbedingten Wille zu einem friedvollen Miteinander“ erhalten.