Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat für 2024 neues Personal eingestellt und eine Direktorin und zwei Direktoren für seine neuen Kommissionen ernannt. ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay begrüßte sie herzlich zur Aufnahme ihrer Tätigkeit in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich.
Der Beratungsausschuss für das Verbindungsbüro des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Jerusalem versammelte sich am 20. Februar unter der Leitung des ÖRK-Generalsekretärs Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay.
Als Pastorin Rita Famos Anfang der 1980er Jahre anfing, in ihrer örtlichen Gemeinde in Bern in der Schweiz in den Programmen für junge Erwachsene mitzuarbeiten, begann damit auch ein lebenslanges Engagement für die Evangelisch-reformierte Kirche und die ökumenische Bewegung.
„Gastfreundschaft ist einer unserer höchsten Werte“, sagte die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, Pastorin Rita Famos, bei der Begrüßung der Mitglieder des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) während eines Empfangs im Ökumenischen Zentrum am 23. Juni.
Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, spricht in einer Osterbotschaft über Hoffnung und Erneuerung über den Moment, in dem Jesus am Kreuz ausruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien am 6. Februar haben die Präsidenten des Kirchenrates des Nahen Ostens eine Krisensitzung abgehalten, um über die Katastrophe und die möglichen Reaktionen zu sprechen.
Am 22. November wurde in der Grabeskirche ein Dankgottesdienst für die Arbeit und das Leben von Theophilos III. von Jerusalem gefeiert und seine Inthronisierung vor 17 Jahren gewürdigt.
Gemeinsamer Syrien-Besuch des geschäftsführenden Generalsekretärs des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, mit dem Generalsekretär des Kirchenrats des Nahen Ostens, Dr. Michel Abs, und dem Generalsekretär von ACT Alliance, Rudelmar Bueno de Faria, sowie dem ÖRK-Programmreferenten zur Friedensarbeit, Michel Nseir.
Auf einer brückenbauenden Reise zu den Mitgliedskirchen im Libanon besuchte eine Delegation des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) am 7. Juli Beirut und traf sich dort mit Kirchenleitenden sowie dem Kirchenrat des Nahen Ostens, um eine Botschaft für die anstehende 11. ÖRK-Vollversammlung, die vom 31. August bis zum 8. September in Karlsruhe stattfinden wird, zu hören und mitzunehmen.
In einem gemeinsam veröffentlichten Kommuniqué bekräftigten die 50 Teilnehmenden, dabei Delegierte aus 20 östlich-orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen, auf einer interorthodoxen Vorbereitungskonsultation letzte Woche „die äußerst große Bedeutung der Liebe“ sowie den „Ruf nach Einheit, Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden“.
Als am Sonntag die Kirchenglocken über Paralimni auf Zypern erklangen, hieß die Gemeinde, die in der Metropolitankathedrale St. Georg zusammenkam, Vertreterinnen und Vertreter von vielen verschiedenen östlich-orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen aus der ganzen Welt willkommen.
Als lokaler Gastgeber der Veranstaltung begrüßte das Oberhaupt der Kirche von Zypern, Erzbischof Chrysostomos II. am 12. Mai, dem Fest des heiligen Epiphanius, Mitglieder der Interorthodoxen Vorbereitungskonsultation des Ökumenischer Rates der Kirchen (ÖRK) in seinem Amtssitz in Nikosia, Zypern. Bei der Konsultation wurden die Beiträge der Kirche von Zypern zur ökumenischen Bewegung sowie die Bestrebungen der Kirchen im Hinblick auf die Vereinigung der Insel gewürdigt, die seit der türkischen Invasion 1974 geteilt ist.
Angesichts der in weniger als vier Monaten beginnenden 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat die Kirche von Zypern die Gastgeberrolle für die Interorthodoxe Vorbereitungskonsultation übernommen, die der ÖRK für die orthodoxen Kirchen vom 9. bis zum 16. Mai einberufen hat.
Vertreterinnen und Vertreter der orthodoxen Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sind in dieser Woche auf Zypern zusammengekommen, um sich auf die 11. ÖRK-Vollversammlung vorzubereiten und gemeinsam zu beten und darüber nachzudenken, wie der Dialog trotz der vielen schwierigen Herausforderungen in der Welt offen fortgesetzt werden kann.
Inmitten des überwältigenden Gefühls von Hoffnungslosigkeit in unserer Welt sei die Auferstehung Christi eine Quelle der Hoffnung und Quelle eines neuen Lebens, schreibt der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, in seiner diesjährigen Osterbotschaft.
Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wiederholte die Forderungen nach der Freilassung von zwei syrischen Erzbischöfen, dem syrisch-orthodoxen Erzbischof Johanna Ibrahim und dem griechisch-orthodoxen Erzbischof Bulos Jasidschi, die im April 2013 in der Nähe von Aleppo entführt worden waren.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.
Der Generalsekretär des Rates der Kirchen im Nahen Osten Dr. Michel Abs empfing den geschäftsführenden Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) P. Prof. Dr. Ioan Sauca am 14. Dezember im Generalsekretariat des Rates der Kirchen im Nahen Osten in Beirut. Sauca wurde außerdem von H.E. P. Dr. Habib Badr, Präsident der “National Evangelical Union in Lebanon” und Präsident des “Council for the Evangelical Family”,sowie den MitarbeiterInnen des Generalsekretariats in Beirut willkommen geheißen.
Am 15. Dezember hat Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Seiner Seligkeit Johannes X, Patriarch von Antiochien und dem gesamten Morgenland, in dessen Residenz in Balamand, Libanon, einen Besuch abgestattet.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) schloss seine Tagung vom 12. bis 17. November mit einem Gefühl der Hoffnung ab, auch wenn er sich öffentlich zutiefst besorgt zeigte in Bezug auf viele globale Ungerechtigkeiten, vor denen die heutige Welt steht.