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Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2017 woche 2: "Feminisierung der Wasserarmut in Afrika ", von Dr. Agnes Abuom

The second of the seven reflections of the Lenten Campaign: Seven Weeks for Water 2017 of the Word Council of Churches’ (WCC) Ecumenical Water Network (EWN) is by Dr Agnes Abuom, moderator of the WCC’s Central Committee.

Dr. Abuom ist die erste Frau und erste Afrikanerin, die diese bedeutende Position einnimmt. Sie ist auch geschäftsführende Direktorin der Organisation TAABCO Research and Development Consultants (Forschungs- und Entwicklungsberatung) mit Sitz in Nairobi, Kenia. In ihrer Reflexion am Vorabend des Internationalen Frauentages erklärt sie als afrikanische Frau die Zusammenhänge zwischen Armut, Wasserknappheit und deren Auswirkung auf Frauen. Sie ist auch sehr kontextbezogen, da Kenia heutzutage unter einer großen Dürre leidet, welche die Situation der Frauen verschlechtert. Letztere sind in ihren Familien vorwiegend für die Wasserbeschaffung zuständig.

WCC Programmes

Symposium untersucht, wie Religionsgemeinschaften Botschafterinnen des Wandels sein und Wohlergehen und Zukunftsfähigkeit sichern können

Mehr als 600 Menschen haben am 9. Jährlichen Symposium über die Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten teilgenommen, das am 24. Januar stattgefunden hat. Die Veranstaltung unter der Überschrift „Securing People‘s Wellbeing and Planetary Sustainability“ (Das Wohlergehen der Menschen und die Zukunftsfähigkeit des Planeten sicherstellen) war vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und einer Koalition von Partnern, die aus dem Glauben heraus handeln, und UN-Partnerorganisationen organisiert worden. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Nationen, Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, und weitere Fachleute aus den Bereichen Klimawandel, Abrüstung und anderen einschlägigen Fachgebieten daran teil.

Interkonfessionelle Podiumsdiskussion appelliert an die UN-Generalversammlung: „Es muss so viel getan werden – und uns läuft die Zeit davon“

Eine interkonfessionell besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Klima hat am 21. September eine eindeutige Botschaft an die Staats- und Regierungschefs übermittelt: Wir brauchen eine gesellschaftliche und spirituelle Veränderung als Grundlage für eine Politik, die für die Erde und die am stärksten gefährdeten Menschen sorgt, die auf ihr leben.

Der ÖRK, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, der Muslimische Ältestenrat und der Rabbinerausschuss von New York unterzeichnen einen gemeinsamen Aufruf für klimaverträgliche Finanzen als moralisches Gebot gegenüber Kindern

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, der Muslimische Ältestenrat und der Rabbinerausschuss von New York haben den wegweisenden gemeinsamen Aufruf „Klimaverträgliche Finanzen – ein moralisches Gebot gegenüber Kindern und dem Leben“ unterzeichnet. 

Faith-based groups create prayer chain in run up to COP26

In the ten months leading to the 26th session of the Conference of the Parties (COP26), faith-based organisations, including Christian Aid, ACT Alliance, and Lutheran World Federation are inviting people to a period of intense prayer for the climate.

Vereinte Nationen: Vom ÖRK mitorganisiertes Symposium diskutiert ethisch fundierte Entwicklungsfinanzierung

„In der Finanzierung einer nachhaltigen Entwicklung kommt eine Ethik der Solidarität und des Miteinanderteilens zum Ausdruck, die auch die zukünftigen Generationen umfasst, denen wir alles Gute und Schlechte hinterlassen, das wir bewirken“, so die Botschaft von Peter Prove, Direktor der ÖRK-Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten, im Rahmen eines Symposiums, das am 29. Januar am Sitz der Vereinten Nationen in New York stattfand.

Religiöse Oberhäupter treffen Frankreichs Präsidenten, um Klimagerechtigkeit zu fordern

Am 1. Juli überreichten die Vertreter der Konferenz religiöser Oberhäupter in Frankreich (Conférence des responsables de culte en France - CRCF) dem französischen Staatspräsidenten François Hollande im Elysée-Palast in Paris eine Erklärung mit der Forderung nach einem verbindlichen Abkommen zur Klimakrise und Maßnahmen, durch welche die durchschnittliche globale Erwärmung weit unter den international vereinbarten 2°C bleibt.