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Kerzenzeremonie verleiht dem Globalen Flüchtlingsforum eine spirituelle Note

Religiöse Führungspersönlichkeiten haben während des Globalen Flüchtlingsforums am 14. Dezember an einer Zeremonie des Kerzenanzündens teilgenommen und damit der weltweit größten internationalen Veranstaltung zur Verbesserung der Situation von Geflüchteten, die vom 13.–15. Dezember in Genf stattfindet, eine spirituelle Note gegeben.

Der ÖRK bietet seinen Beitrag zur „Neuen Agenda für den Frieden“ der UNO

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat seinen Beitrag zur Verfassung der „Neuen Agenda für den Frieden“ der UNO angeboten – ein Prozess mit dem Ziel, den Ansatz dieser internationalen Organisation in Bezug auf Frieden und Sicherheit im globalen Kontext zu aktualisieren. In seinem Beitrag richtete der ÖRK – beeinflusst durch die Erklärung der 11. Vollversammlung des ÖRK „Was zum Frieden dient“ – ein besonderes Augenmerk darauf, dass eine bessere finanzielle und tatkräftige Unterstützung der Friedensbildung auf nationaler und lokaler Ebene vonnöten ist und nicht Polarisierung und militärische Konfrontation.

Le COE commente le nouvel agenda pour la paix des Nations Unies

Le Conseil œcuménique des Églises (COE) a commenté l’articulation du nouvel agenda pour la paix des Nations Unies, un processus conçu pour ajuster au contexte mondial actuel l’approche de l’organisation internationale sur la paix et la sécurité. Dans sa contribution, fortement inspirée de la déclaration de la 11ᵉ Assemblée du COE «Comment trouver la paix», le COE s’est principalement concentré sur le besoin d’un meilleur soutien financier et pratique pour construire la paix aux échelles nationales et locales, plutôt que favoriser les divisions et la confrontation militaire.

Les partenaires œcuméniques exhortent les gouvernements à agir pour prévenir la fistule obstétricale

Dans le cadre des débats de la 52e session du Conseil des droits de l’homme des Nations Unies sur les droits humains et la fistule obstétricale, le Conseil œcuménique des Églises (COE) et ses partenaires œcuméniques ont appelé les gouvernements à porter une plus grande attention à la prévention de la fistule obstétricale dans leurs politiques, leurs plans stratégiques et leurs budgets.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2023 woche 3: "Feminisierung der Wasserarmut in Afrika ", von Dr. Agnes Abuom

Die dritte der sieben Reflexionen der Fastenkampagne: Sieben Wochen für Wasser 2023 des Ökumenischen Wassernetzwerks (EWN) des Weltrats der Kirchen (ÖRK) wurde ursprünglich 2017 verfasst und stammt von Dr. Agnes Abuom, ehemalige Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses .

Dr. Abuom ist die erste Frau und erste Afrikanerin, die diese bedeutende Position einnimmt. Sie ist auch geschäftsführende Direktorin der Organisation TAABCO Research and Development Consultants (Forschungs- und Entwicklungsberatung) mit Sitz in Nairobi, Kenia. In ihrer Reflexion am Vorabend des Internationalen Frauentages erklärt sie als afrikanische Frau die Zusammenhänge zwischen Armut, Wasserknappheit und deren Auswirkung auf Frauen. Sie ist auch sehr kontextbezogen, da Kenia heutzutage unter einer großen Dürre leidet, welche die Situation der Frauen verschlechtert. Letztere sind in ihren Familien vorwiegend für die Wasserbeschaffung zuständig.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2017 woche 2: "Feminisierung der Wasserarmut in Afrika ", von Dr. Agnes Abuom

The second of the seven reflections of the Lenten Campaign: Seven Weeks for Water 2017 of the Word Council of Churches’ (WCC) Ecumenical Water Network (EWN) is by Dr Agnes Abuom, moderator of the WCC’s Central Committee.

Dr. Abuom ist die erste Frau und erste Afrikanerin, die diese bedeutende Position einnimmt. Sie ist auch geschäftsführende Direktorin der Organisation TAABCO Research and Development Consultants (Forschungs- und Entwicklungsberatung) mit Sitz in Nairobi, Kenia. In ihrer Reflexion am Vorabend des Internationalen Frauentages erklärt sie als afrikanische Frau die Zusammenhänge zwischen Armut, Wasserknappheit und deren Auswirkung auf Frauen. Sie ist auch sehr kontextbezogen, da Kenia heutzutage unter einer großen Dürre leidet, welche die Situation der Frauen verschlechtert. Letztere sind in ihren Familien vorwiegend für die Wasserbeschaffung zuständig.

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