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Wandel bei der Rassismus-Bekämpfung nötig. Dafür müssten alle an einem Tisch zusammenkommen, sagte ÖRK-Vorsitzende

Rassismus und Diskriminierung seien eine Sünde, sagte Dr. Agnes Aboum. Doch im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts müsse die Welt einen anderen Weg wählen, um dagegen vorzugehen. Dafür müssten sich alle zusammensetzen. So könne man dazu beitragen, die Menschheit zu retten und Gottes Schöpfung zu bewahren. Doch dazu müsse man auch mit den Tätern sprechen.

Programme to Combat Racism began during apartheid, but xenophobia fight still churches’ focus

When the World Council of Churches (WCC) launched the Programme to Combat Racism after years of in-depth theological reflections and prayer in 1971, South Africa's insidious racist apartheid policies were in full throw. The programme brought the WCC into the world's spotlight. Yet racism did not start 50 years ago. And it did not end with the casting out of apartheid at the end of the 20th century. During that era, figures such as Nobel Peace Prize laureates Archbishop Desmond Tutu and Nelson Mandela fought racism in society and the church.

Philip Potters spirituelles Vermächtnis und seine Aussage „only connect“ als Ausrichtung für die ökumenische Bewegung haben noch heute eine große Bedeutung für Menschen, die sich in der Friedensarbeit engagieren

Die Teilnehmenden an einer Online-Gedenkveranstaltung für den ehemaligen Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) machten sich Philip Potters zutiefst simple Vorgabe für die Arbeit der ökumenischen Bewegung – „only connect“ – zu eigen und befassten sich mit dem immer noch nicht vollständig erfassten Vermächtnis dieses bemerkenswerten Mannes.

L’esprit et l’orientation profonde de Philip Potter « only connect » (« il suffit de se connecter ») résonnent chez les artisans de paix

En absorbant l’orientation profondément simple de Philip Potter pour le mouvement œcuménique – « only connect » (« il suffit de se connecter ») - les personnes réunies pour un hommage en ligne à l’ancien secrétaire général du Conseil œcuménique des Églises (COE) ont puisé dans l’héritage toujours grandissant d’un homme remarquable.