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ÖRK-Exekutivausschuss bittet um Unterstützung und Weggemeinschaft mit Kirchen und Menschen im Sudan

In einer öffentlichen Erklärung versicherte der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) die Kirchen im Sudan seiner Unterstützung für ihr Zeugnis und ihren Dienst. Weiterhin begrüßte er darin den gemeinsam vom ÖRK, der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz und der Gemeinschaft Christlicher Räte und Kirchen in der Region der Großen Seen und des Horns von Afrika unternommenen ökumenischen Solidaritätsbesuch im Sudan vom 20. bis 25. April 2022.

Afrikanische Kirchenleiterinnen: „Wo herrscht heute Gerechtigkeit?“

Als sich afrikanische Kirchenleiterinnen vergangene Woche zum offiziellen Start einer ökumenischen Initiative von Frauen für die Förderung von Führungswirken und Bildung, der „Ecumenical Women‘s Initiative for Leadership and Learning“, getroffen haben, haben sie große gesellschaftliche Ungerechtigkeit beklagt, Pionierinnen auf vielen Gebieten gefeiert und sich für einen Geist der Solidarität eingesetzt, von dem sie hoffen, dass er weltweit einen Weg in die Zukunft bahnen wird. 

Auf der Tagung zur Vorbereitung der Vollversammlung wurde behandelt, wie man das Gefühl der Hoffnung über viele Kanäle vermittelt

Auf einer im Vorfeld der Vollversammlung abgehaltenen Planungstagung und informellen Sitzung zur Netzwerkarbeit richtete das örtliche Karlsruher Vollversammlungsbüro am 17. Mai ein Programm zur Besprechung des aktuellen Stands der Planungen für die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) aus. Über 150 Menschen nahmen daran teil.

Interorthodoxe Vorbereitungskonsultation des ÖRK: „Ruf nach Einheit, Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden ist nach wie vor unser Ziel“

In einem gemeinsam veröffentlichten Kommuniqué bekräftigten die 50 Teilnehmenden, dabei Delegierte aus 20 östlich-orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen, auf einer interorthodoxen Vorbereitungskonsultation letzte Woche „die äußerst große Bedeutung der Liebe“ sowie den „Ruf nach Einheit, Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden“.

Die Kirche von Zypern begrüßt Vertreterinnen und Vertreter orthodoxer Kirchen aus der ganzen Welt zum gemeinsamen Gebet

Als lokaler Gastgeber der Veranstaltung begrüßte das Oberhaupt der Kirche von Zypern, Erzbischof Chrysostomos II.  am 12. Mai, dem Fest des heiligen Epiphanius, Mitglieder der Interorthodoxen Vorbereitungskonsultation des Ökumenischer Rates der Kirchen (ÖRK) in seinem Amtssitz in Nikosia, Zypern. Bei der Konsultation wurden die Beiträge der Kirche von Zypern zur ökumenischen Bewegung sowie die Bestrebungen der Kirchen im Hinblick auf die Vereinigung der Insel gewürdigt, die seit der türkischen Invasion 1974 geteilt ist.

Orthodoxe Kirchen beten gemeinsam und erörtern in Vorbereitung auf 11. ÖRK-Vollversammlung das Thema Versöhnung

Vertreterinnen und Vertreter der orthodoxen Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sind in dieser Woche auf Zypern zusammengekommen, um sich auf die 11. ÖRK-Vollversammlung vorzubereiten und gemeinsam zu beten und darüber nachzudenken, wie der Dialog trotz der vielen schwierigen Herausforderungen in der Welt offen fortgesetzt werden kann.

ÖRK fordert Patriarch Kyrill nachdrücklich auf: „Schreiten Sie ein und fordern Sie öffentlich eine Waffenruhe während des Auferstehungsgottesdienstes“

In einem Brief an Seine Heiligkeit  Patriarch Kyrill  von Moskau und ganz Russland vom 19. April hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, Patriarch Kyrill aufgefordert, „einzuschreiten und öffentlich eine Waffenruhe für wenigstens einige Stunden während des Auferstehungsgottesdienstes zu  fordern.“

ÖRK fordert freien Zugang zu Gottesdiensten im Heiligen Land und Aufrechterhaltung des Status quo in Jerusalem

Nachdem das Orthodoxe Patriarchat von Jerusalem am 11. April seine große Besorgnis über die angekündigten polizeilichen Einschränkungen für das Heilige Feuer am Karsamstag ausdrückte, verurteilte der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) solche Maßnahmen zur Einschränkung des Zugangs zu Gotteshäusern als Verletzungen der Religionsfreiheit im Heiligen Land.

Was vernehmen wir, wenn die Jugend in der ökumenischen Bewegung die Stimme erhebt?

Zur Eröffnung einer hybriden Veranstaltung anlässlich der Veröffentlichung der neusten Publikation des ÖRK-Jugendreferats „Let the waves roar“ am 1. April, bei der sich Interessierte eingehender mit den Inhalten besagter Publikation auseinandergesetzt haben, hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, die Teilnehmenden begrüßt und gesagt: „Ich bin sehr dankbar für diese neue Publikation; sie legt Blickwinkel von jungen prophetischen Stimmen in der ökumenischen Bewegung dar und das ist besonders wichtig, da die 11. ÖRK-Vollversammlung immer näher rückt.“

Generationenübergreifende Veranstaltung zu neuer Publikation will sich eingehender mit Wogen beschäftigen, die junge Menschen erzeugen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) lädt Interessierte aus allen Generationen zu einer hybriden Veranstaltung ein, bei der sie sich eingehender mit den verschiedenen Stimmen auseinandersetzen sollen, die in der jüngsten Publikation des ÖRK-Jugendreferats „Let the waves roar“ zusammengestellt wurden, und um sich Gedanken über den weiteren Weg in die Zukunft zu machen, die verschiedenen Möglichkeiten kritisch zu analysieren und Vorschläge zu unterbreiten.