Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Pastorin Sally Azar arbeitet für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land und ist derzeit als Pastorin in Jerusalem sowohl für arabisch- als auch für englischsprachige Gemeinden tätig.
Ein Workshop vom 11. bis zum 14. Dezember speziell für junge Kirchenleitende will Möglichkeiten aufzeigen, wie geschlechtsspezifische Ungleichheiten verhindert werden können und wie sich die Teilnehmenden für Gendergerechtigkeit in den sozialen Medien und anderen digitalen Räumen einsetzen können.
Das neue Buch «Waterfall of Solidarity and Resistance—sharing the stories» („Wasserfall der Solidarität und des Widerstands – Lebensgeschichten“ – in englicher Sprache) schafft Raum für den Wasserfall-Wandteppich, der während der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe alle Blicke auf sich zog.
Botschafterinnen und Botschafter für Donnerstags in Schwarz spielen eine wichtige Rolle in unserem Aufruf für eine Welt ohne Vergewaltigungen und Gewalt. S.E. Erzbischof Dr. Vicken Aykazian ist stellvertretender Vorsitzender des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK).
Die Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne „Donnerstags in Schwarz“ spielen eine zentrale Rolle dabei, die Wirkung unseres gemeinsamen Aufrufs zu einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu verbessern. Pastorin Merlyn Hyde Riley ist Generalsekretärin der Baptistenunion von Jamaika und stellvertretende Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses.
Botschafterinnen und Botschafter von Donnerstags in Schwarz spielen eine wichtige Rolle in unserem Aufruf für eine Welt ohne Vergewaltigungen und Gewalt. Bischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm ist Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen.
Botschafterinnen und Botschafter der Bewegung Donnerstags in Schwarz spielen eine wichtige Rolle bei der wirkungsvolleren Durchsetzung unserer gemeinsamen Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt. Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay ist der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen.
Der Ökumenische Rat der Kirchen begrüßt die neuen Botschafterinnen und Botschafter von „Donnerstags in Schwarz“!
Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Patrick Watt ist Geschäftsführer von Christian Aid.
Der Ökumenische Rat der Kirchen heißt die neuen Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ herzlich willkommen!
In unserer fortlaufenden Interviewreihe mit den Botschafterinnen und Botschaftern der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ stellen wir die Menschen, die eine wichtige Rolle dabei spielen, unserer kollektiven Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt mehr Gewicht zu verleihen. Tomi Järvinen ist Exekutivdirektor der finnischen kirchlichen Hilfsorganisation Finn Church Aid.
Im Hinblick auf den bevorstehenden Valentinstag erinnert der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, was eine gesunde menschliche Beziehung ausmacht: „Liebe heilt, und verletzt nicht.“ Diese Kampagne, die jetzt in ihr fünftes Jahr geht, ist Teil der weltweiten Bewegung „Donnerstags in Schwarz“ des ÖRK, die sich für eine Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt einsetzt.
Wenn man in New Yorks Straßen umhergeht, bemerkt man eine dominante Farbe in der Modepalette: Schwarz. Hier, in einer der Welthauptstädte der Mode, zeigen sich die Menschen gern schick, hip und trendy.
Das Kunstwerk „Wasserfall der Solidarität und des Widerstandes“ ist fertig zusammengenäht und wird gegenwärtig auf der 11. Vollversammlung des ÖRK in Karlsruhe, Deutschland, ausgestellt.
Der Ökumenische Rat der Kirchen und Globethics.net haben gemeinsam vier neue Bücher zu verschiedenen Facetten des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens herausgegeben. Diese Serie bringt die Erkenntnisse des Prozesses des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens und von Besuchen seit der 10. ÖRK-Vollversammlung in Busan ein und konzentriert sich dabei auf eine Vielzahl geographischer und thematischer Gebiete.
Pastorin Dr. Lydia Mwaniki ist überzeugt, dass Gottes Ruf an sie, ihm zu dienen, sie schon vor ihrer Geburt erreichte, als sie noch im Mutterleib war. „Als meine Mutter im vierten Monat schwanger war und Feuerholz hackte, sagte sie zu Gott, ‚wenn du mir einen kleinen Jungen schenkst, wird er in deinem Haus dienen‘“.
Der Ökumenische Rat der Kirchen lädt die weltweite Gemeinschaft der Kirchen sowie alle Menschen guten Willens ein, sich am 15. August einem Gebet für Frieden und Versöhnung auf der koreanischen Halbinsel anzuschließen.
Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) ruft ÖRK-Mitgliedskirchen und ökumenische Partner in einer öffentlichen Erklärung dazu auf, “sexualisierte oder geschlechtsspezifische Gewalt und jede Form von Gewalt gegen Frauen, Kinder und vulnerable Personen zu verurteilen oder ihre bereits erfolgte Verurteilung zu bekräftigen, solche Verneinung der gleichen Würde aller Menschen und derartige Gewalt zur Sünde zu erklären und Richtlinien zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Misshandlungen and Belästigung zu implementieren.”
Während der Segnung einer Friedensdecke, die von den Frauen auf der Mennonitischen Weltkonferenz überreicht worden war, hat der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) seine Verpflichtung bekräftigt, für ein Ende geschlechtsspezifischer Gewalt zu beten und sich für dieses Ziel einzusetzen.
Als erste große digitale Publikation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und dessen größte frei zugängliche Sammlung eröffnen die Dokumente von Glauben und Kirchenverfassung einen neuen Zugang für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ökumenikerinnen und Ökumeniker und alle, die daran interessiert sind, den Windungen und Wendungen des Weges zu christlicher Einheit zu folgen.
In einer öffentlichen Erklärung versicherte der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) die Kirchen im Sudan seiner Unterstützung für ihr Zeugnis und ihren Dienst. Weiterhin begrüßte er darin den gemeinsam vom ÖRK, der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz und der Gemeinschaft Christlicher Räte und Kirchen in der Region der Großen Seen und des Horns von Afrika unternommenen ökumenischen Solidaritätsbesuch im Sudan vom 20. bis 25. April 2022.
Als Höhepunkt der ersten Tage des Besuchs in der Region wurden der Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) diese Woche aussagekräftige Beispiele der Arbeit vorgestellt, die italienische ÖRK-Mitgliedskirchen zur Unterstützung von Flüchtlingen und Migrantinnen und Migranten leisten.
Die meisten dieser Initiativen werden von Frauen geleitet.