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Indigene Frauen kämpfen um Identität in Asien und darüber hinaus

Häufig bleibt der Beitrag, den indigene Frauen in Asien für die Gesellschaft und ihre Gemeinschaften leisten, unbemerkt und wird aufgrund der anhaltenden Marginalisierung und Diskriminierung der indigenen Frauen nicht gewürdigt. Die Teilnehmenden an einem Workshop am 2. September im Rahmen der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hörten, dass die Gleichstellung weltweit zwar im Aufschwung begriffen sit, indigene Frauen aber weiterhin für ihre Rechte kämpfen müssen – zum einen als Frauen und zum anderen als indigene Frauen.

La lutte des femmes autochtones pour défendre leur identité en Asie et ailleurs

Très souvent, les contributions des femmes autochtones d’Asie à leurs sociétés et communautés passent inaperçues en raison de la marginalisation et de la discrimination dont elles sont victimes dans la région et au-delà. Si l’égalité des genres progresse lentement dans le monde, les femmes autochtones luttent toujours pour leurs droits de femmes, mais aussi de femmes autochtones; ce message est l’un des constats d’un atelier, qui s’est déroulé le 2 septembre, en marge de la 11e Assemblée du Conseil œcuménique des Églises (COE).

Wähle die Kraft der Liebe: Vorbereitungstagungen zur Vollversammlung liefern starke Aufrufe

Karlsruhe, eine Stadt, die vor über 300 Jahren ohne Mauern gebaut wurden war, offen für Freunde und Gäste — in einer Zeit, als andere Städte sich noch hinter ihren Befestigungsanlagen versteckten — hieß Menschen aus der ganzen Welt zu Tagungen zur Vorbereitung auf die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) willkommen. Diese Vorbereitungstagungen bringen starke Aufrufe zur Vollversammlung.

Choisissez le pouvoir de l’amour: les pré-assemblées lancent des appels puissants

Karlsruhe, une ville bâtie il y a plus de 300 ans, sans murs d’enceinte, ouverte aux ami-e-s et aux invité-e-s, à une époque où d’autres villes se cachaient encore derrière leurs fortifications, a accueilli des personnes venues du monde entier pour prendre part à quatre pré-assemblées qui ont envoyé des messages forts à la 11e Assemblée du Conseil œcuménique des Églises (COE).

Vorbereitende Tagungen zur ÖRK-Vollversammlung werden einberufen, um ehrliche Überlegungen und bedeutsame Botschaften zusammenzutragen

Vier vorbereitende Tagungen zur Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) stehen in den Startlöchern, um mehreren Hundert Menschen, die sich aufrichtig über ihre Überlegungen und Lebensherausforderungen austauschen möchten, einen sicheren Raum zu geben. Dazu gehören die vorbereitende Tagung der indigenen Völker, das Ökumenische Treffen junger Menschen, die Tagung des Ökumenischen Aktionsbündnis von und für Menschen mit Behinderungen und die Tagung zu gerechten Gemeinschaften für Frauen und Männer.

Des réflexions sincères et des messages porteurs de sens seront échangés lors des pré-assemblées du COE

Quatre pré-assemblées du Conseil œcuménique des Églises (COE) sont sur le point de se réunir, attirant des centaines de personnes désireuses de partager leurs réflexions sincères et les difficultés de leur vie, dans un espace de confiance. Les pré-assemblées comptent les Peuples autochtones, le Rassemblement œcuménique des jeunes, le Réseau œcuménique de défense des personnes handicapées et la Communauté juste de femmes et d'hommes.

Veranstaltungen im Vorfeld der ÖRK-Vollversammlung nehmen mit Visionen für gemeinsame Arbeit und Transformation Gestalt an.

Im Zuge der laufenden Vorbereitungen für die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, Deutschland, im Jahre 2022 gewinnen auch die vorbereitenden Konferenzen im Vorfeld der Vollversammlung zunehmend an Kontur. Die Planungsteams bereiten für die Teilnehmenden eine Erfahrung vor, die den Menschen eine gemeinsame, in vieler Hinsicht verwandelnde Arbeit ermöglicht.

Des leaders indigènes projettent leur vision lumineuse d’une nouvelle économie mondiale

Lors d’un webinaire organisé par l’initiative Nouvelle architecture financière et économique internationale (NIFEA), ils ont parlé de la collusion entre le capitalisme, le colonialisme et le christianisme, et ont échangé sur le rôle que les communautés autochtones peuvent jouer pour guider le mouvement œcuménique dans la recherche d’alternatives aux systèmes mortifères du monde.

Indigene Führungspersonen erläutern Vision für eine neue Weltwirtschaft

Im Rahmen eines Webinars, das die Initiative für eine neue internationale Finanz- und Wirtschaftsarchitektur (New International Financial and Economic Architecture, NIFEA) organisiert hat, haben indigene Führungspersonen über das Kolludieren von Kapitalismus, Kolonialismus und Christentum gesprochen und erläutert, warum indigene Gemeinschaften bestens geeignet sind, bei der Suche nach Alternativen für die todbringenden Systeme der Welt innerhalb der ökumenischen Bewegung eine Führungsrolle zu übernehmen.

CCIA-Tagung in Brisbane setzt Prioritäten für die Region Pazifik

Die Auswirkungen des Klimawandels und die Spätfolgen der Atomwaffentests in den Ländern der Pazifik-Region auf die Gesundheit und die Umwelt gehören zu den Themen, die auf der Tagung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) vom 19. bis zum 21. Februar in Brisbane, Australien erörtert werden.

Indigene junge Erwachsene wollen gehört werden

Wirtschaftliche Gerechtigkeit. Chancengleichheit. Versorgung von Waisen. Mehr Wissen über Mission und wie sie den Kirchen dabei hilft, dynamisch zu handeln. 20 indigene junge Erwachsene aus der ganzen Welt und aus verschiedenen Konfessionen sprachen über ihre jeweiligen Herausforderungen und Hoffnungen.