Displaying 1 - 8 of 8

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022, Woche 2: „Von der Wassergerechtigkeit zur Geschlechtergerechtigkeit“, von Nicqi Ashwood

Die erste Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022 des Ökumenischen Wassernetzwerks des ÖRK wird geschrieben von Nicole Ashwood (Nicqi).* In der folgenden Reflexion, die kurz vor dem Internationalen Frauentag geschrieben wurde, beschäftigt sie sich damit, wie den Frauen im zweiten Buch Mose das Wasser vorenthalten wurde und wie Moses ihnen beistand und sie und ihre Schafe mit Wasser versorgte. Dann geht sie darauf ein, wie sich die Industrieländer in Europa, darunter auch die Schweiz, den Zugang sich sauberem Wasser sichern und wie sauberes Wasser die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Würde der Menschen, insbesondere der Frauen, auf der ganzen Welt beeinflusst.

COVID-19 „hat uns dafür geöffnet, uns selbst zu verändern“, sagt der geschäftsführende Generalsekretär des ÖRK

Am 20. Januar hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, im Rahmen einer vom Institut für Ökumenische Studien der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin veranstalteten Diskussion über das Thema „Die Pandemie, der Ökumenische Rat der Kirchen und die globale Gesundheit“ gesprochen.

Wasser und Gender: Frauen kämpfen für sauberes Trinkwasser in ihren Gemeinschaften

Die vierte Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wasser 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) wurde von Krystina Whitegeschrieben. In der folgenden Reflexion erzählt sie über ihre Erfahrungen damit, wie farbigen Menschen in Flint, Michigan (USA) wegen der Bleiverseuchung des Trinkwassers das Recht auf sauberes Wasser verweigert wird. Sie zeigt auch, wie zwei normale Frauen außergewöhnliche Dinge leisten können, genau wie Debora, die Prophetin in der Bibel. White und ihre Freundinnen kämpften gegen die Bleiverseuchung des Trinkwassers in Flint durch die Bewegung Black Millennials 4 Flint und boten nachhaltige Lösungen für die Gemeinschaften in Not an.

Öffentliche Angelegenheiten im Fokus des ÖRK-Exekutivausschusses

Auch 50 Jahre nachdem sich die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Uppsala entschlossen zum öffentlichen Engagement für wichtige Themen bekannte, ist der ÖRK nach wie vor bestrebt, Themen von öffentlichem Interesse offen anzusprechen und sich für das Gemeinwohl einzusetzen.

Theologinnen sprechen über Migration, Gender und Religion

Das Buch „Nous avons un désir. There is Something We Long For“, das Beiträge afrikanischer Theologinnen enthält, erfuhr durch die Verleihung des Marga Bührig Preises 2017 auf einem Wochenendsymposium in Basel in der Schweiz Lob und Anerkennung.

ÖRK-Exekutivausschuss beschließt Pläne für das Jahr 2017

Vom 17. bis 23. November tagte der Exekutivausschuss des ÖRK zum allerersten Mal in China. Gastgeber des Besuches waren der Chinesische Christenrat und die Patriotische Drei-Selbst-Bewegung. Letztere ist eine protestantische Kirche in der Volksrepublik China und eines der größten protestantischen Gremien weltweit.