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Geschäftsführender ÖRK-Generalsekretär P. Prof. Dr. Ioan Sauca besucht Rat der Kirchen im Nahen Osten

Der Generalsekretär des Rates der Kirchen im Nahen Osten Dr. Michel Abs empfing den geschäftsführenden Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) P. Prof. Dr. Ioan Sauca am 14. Dezember im Generalsekretariat des Rates der Kirchen im Nahen Osten in Beirut. Sauca wurde außerdem von H.E. P. Dr. Habib Badr, Präsident der “National Evangelical Union in Lebanon” und Präsident des “Council for the Evangelical Family”, sowie den MitarbeiterInnen des Generalsekretariats in Beirut willkommen geheißen.

In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

The Invisible among Us

Semegnish Asfaw

“The Invisible among Us" seeks to engage us in the plight and prospects of persons with no nationality, a problem that especially affects women and children. Locally and internationally, churches and church people everywhere can help to lift up their humanity so they can take their rightful place in the human family.” – Archbishop Desmond Tutu

Der Krieg gegen den Terror kann nur gewonnen werden, wenn sich die Welt für Arm und Reich verändert, erklärt Desmond Tutu vor dem Weltsozialforum

Der Krieg gegen den Terror kann "niemals" gewonnen werden, "solange es Lebensbedingungen auf der Welt gibt, die Menschen verzweifeln lassen", wie entwürdigende Armut, Krankheit und Unwissen, erklärte der Nobelpreisträger und ehemalige Erzbischof Desmond Tutu vor ökumenischen Teilnehmern und Teilnehmerinnen zu Beginn des Weltsozialforums (WSF) 2007 in Nairobi.

Zwei ÖRK-Vollmitglieder künftig gemeinsam

Dem Ökumenischen Rat der Kirchen gehören künftig nur noch 341 anstatt 342 Kirchen als Vollmitglieder an. Die Reduzierung ergibt sich aus dem Zusammenschluss zweier US-amerikanischer Mitgliedskirchen und wurde vom Zentralausschauss ausdrücklich begrüßt.