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Der regenbogenfarbige Pilgerweg zu Wassergerechtigkeit in Nordamerika

Die 1. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2023 des Ökumenischen Wassernetzwerks (ÖWN) schrieb Michele Roberts*. In der folgenden Reflexion, die sich auf mehrere Fälle von grossen Wasserverschmutzungen in verschiedenen Städten der USA stützt, kommt sie zum Schluss, dass der mangelnde Zugang zu sauberem Wasser in den USA das Ergebnis von systembedingtem Rassismus ist.

Estudio bíblico de la 11a Asamblea - Pascua

Como parte de una serie de estudios bíblicos en preparación para la XI Asamblea del CMI, este quinto texto fue escrito por el obispo Maxim (Vasiljevic), obispo de la Diócesis de Los Ángeles y América Occidental de la Iglesia Ortodoxa Serbia.

Bibelstudium der 11. Vollversammlung - Ostern

Als Teil einer Reihe von Bibelstudien zur Vorbereitung der 11. ÖRK-Vollversammlung wurde dieser fünfte Text von Bischof Maxim (Vasiljevic), Bischof der Diözese Los Angeles und Westamerika der Serbisch-Orthodoxen Kirche, verfasst.

Semana 7 de las Siete Semanas para el Agua 2021: "Al sanar el agua, sanan las heridas de la tierra y su gente”, por Andrew Schwartz

La séptima y última reflexión de las Siete Semanas para el Agua 2021 de la Red Ecuménica del Agua del CMI está escrita por Andrew Schwartz.* En la siguiente reflexión durante la Semana Santa, Schwartz toma a un pequeño pueblo de los Estados Unidos como caso de estudio para enfatizar la manera en que las comunidades locales pueden emprender pequeñas iniciativas para “resucitar” las fuentes subterráneas de agua contaminadas o “muertas” y crear aguas dadoras de vida. Termina con una nota positiva diciendo “Si la Semana Santa nos enseña algo, es que la muerte no es definitiva”.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021, Woche 7: „Durch die Heilung des Wassers werden die Wunden der Erde und der Menschen geheilt“, von Andrew Schwartz

Die siebte und letzte Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) schrieb Andrew Schwartz.* In der folgenden Reflexion für die Karwoche nimmt er einen kleinen Ort in den USA als Beispiel, um zu zeigen, wie lokale Gemeinschaften kleine Initiativen starten können, um verseuchtes oder „totes“ Grundwasser „auferstehen“ zu lassen und es in lebenspendendes Wasser verwandeln können. Er schließt mit den positiven Worten: „Wenn uns die Karwoche etwas lehren kann, dann, dass der Tod nicht endgültig ist.“

Wasser für Leben: für das indigene Volk der Navajo Nation nicht garantiert

Die 2. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) schrieb Annika Harley.* In der folgenden Reflexion hebt Harley die Herausforderungen vonBergbau und Fracking in der Navajo Nation basierend auf ihrem Gespräch mit Bitahnii Wayne Wilson hervor, der diese nicht nachhaltigen Praktiken nicht nur infrage stellt, sondern den indigenen Gemeinschaften in Zeiten von COVID-19 auch angepasste Lösungen bietet.

El agua para la vida no está garantizada para los pueblos indígenas de la Nación Navajo

La autora de la segunda reflexión de las Siete semanas para el agua 2021 de la Red Ecuménica del Agua del CMI es Annika Harley.* En la siguiente reflexión, destaca los desafíos de la minería y la fracturación hidráulica en la Nación Navajo basándose en su conversación con Bitahnii Wayne Wilson, quien no solo desafía estas prácticas insostenibles, sino que también ofrece soluciones a pequeña escala a las comunidades indígenas en tiempos de COVID-19.

Der regenbogenfarbige Pilgerweg zu Wassergerechtigkeit in Nordamerika

Die 1. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks (ÖWN) schrieb Michele Roberts*. In der folgenden Reflexion, die sich auf mehrere Fälle von grossen Wasserverschmutzungen in verschiedenen Städten der USA stützt, kommt sie zum Schluss, dass der mangelnde Zugang zu sauberem Wasser in den USA das Ergebnis von systembedingtem Rassismus ist.