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Argentinien: „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt“ ist hoffnungsfroher Aufruf zu Zusammenarbeit

Prof. Dr. h.c. Humberto Martin Shikiya, Vizepräsident des regionalen ökumenischen Zentrums für Beratung und Dienstleistungen (CREAS) in Argentinen, berichtet im folgenden Interview, dass die Publikation „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: Ein christlicher Aufruf zum Nachdenken und Handeln während der Corona-Krise und darüber hinaus“ als ein hoffnungsfroher Aufruf zu ökumenischer und interreligiöser Zusammenarbeit wahrgenommen wird. Die gemeinsam vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und dem Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog veröffentlichte Publikation soll Kirchen und christliche Organisationen ermutigen, sich Gedanken darüber zu machen, wie wichtig interreligiöse Solidarität in der von der COVID-19-Pandemie verwundeten Welt ist.

In Argentina, “Serving a Wounded World” is a hopeful call to collaborate

Prof. Dr h.c. Humberto Martin Shikiya, vice president of the Regional Ecumenical Advisory and Service Center (CREAS) In Argentina, reflects on how Serving a Wounded World in Interreligious Solidarity: A Christian Call to Reflection and Action During COVID-19 and Beyond” is being received as a hopeful call to collaborate ecumenically and interreligiously. The World Council of Churches (WCC) and the Pontifical Council for Interreligious Dialogue jointly published Serving a Wounded World” to encourage churches and Christian organizations to reflect on the importance of interreligious solidarity in a world wounded by the COVID-19 pandemic.

Arctic communities to WCC pilgrims: “We need your voice”

Lorraine Netro, who was raised in the Gwichin First Nation of Old Crow, Yukon (Canada), is part of an indigenous community—but shes also a global citizen.

Todays Arctic peoples are important members of global society,” Netro said. The survival of Arctic cultures and communities remains tied to the wildlife and landscape of the Arctic Refuge.”

ÖRK verurteilt Massaker an bäuerlicher Bevölkerung auf den Philippinen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat das Massaker an 14 Bäuerinnen und Bauern durch die Polizei in der Stadt Canlaon und den Gemeinden Manjuyod und Santa Catalina in der Provinz Negros Oriental auf den Philippinen Anfang dieses Monats verurteilt. Zudem hat der ÖRK auch seinen Aufruf an die Regierung der Philippinen wiederholt, der Kultur der Straflosigkeit ein Ende zu bereiten, eine umfassende Untersuchung derartiger Tötungen sicherzustellen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

WCC condemns massacre of farmers in Philippines

The World Council of Churches (WCC) condemned the massacre earlier this month of 14 farmers by police officers in Canlaon City, as well as Manjuyod and Santa Catalina towns in Negros Oriental in the Philippines. The WCC also renewed its call for the government of the Philippines to end the culture of impunity and to ensure full investigation and accountability for all such killings.

Flugzeugabsturz in Äthiopien: ÖRK trauert um Mitarbeiter

Als am 10. März 157 Menschen beim Absturz eines Flugzeugs der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start in der Nähe der Stadt Addis Abeba ums Leben kamen, drückte der Ökumenische Rat der Kirchen sein tief empfundenes Mitgefühl aus und schloss die Hinterbliebenen in seine Gebete ein. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Nairobi, Kenia, wo am Montag die UN-Umweltversammlung begann. Unter den Toten befinden sich Umweltschützer und Angestellte der UN, darunter auch Pfarrer Norman Tendis, ÖRK-Referent für Ökonomie des Lebens.

ÖRK-Delegation in Indonesien: Fokus auf Menschenrechtssituation und Religionsfreiheit in Papua

Eine ökumenische Delegation unter der Leitung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) besuchte vom 15. bis 22. Februar Indonesien. Auf dem Programm standen mehrere Begegnungen in den Provinzen Papua und Papua Barat, wo es zunehmend zu Gewalt und Diskriminierung gegenüber indigenen Einwohnern gekommen ist, wie kürzlich in einer gemeinsamen Erklärung von fünf UN-Mandatsträgern im Bereich Menschenrechte beklagt wurde.