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US-Veteranen arbeiten für Frieden auf der geteilten Halbinsel

Über das gesamte Jahr 2020 engagiert sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gemeinsam mit dem Nationalen Kirchenrat von Korea in einer globalen Gebetskampagne unter dem Motto „Wir beten für Frieden jetzt, beendet den Krieg“. Im Rahmen dieser Gebetskampagne veröffentlicht der ÖRK persönliche Geschichten und Gespräche, die andere Menschen bei ihrer Friedensarbeit inspirieren. Bei der nachfolgenden Geschichte geht es um die Perspektiven von US-Veteranen, die ebenfalls alle in Video-Interviews zu Wort kommen.

U.S. veterans work for peace on divided Korean peninsula

Throughout 2020, the World Council of Churches (WCC), together with the National Council of Churches in Korea, has been observing a Global Prayer Campaign,“We Pray, Peace Now, End the War.” As part of the campaign, the WCC is sharing personal stories and interviews that inspire others to work for peace. The story below features the perspective of U.S. war veterans, all of whom are also featured in video interviews.

Gemeinsame Botschaft ruft zu Heilung von Wunden und einer gemeinsamen Zukunft auf koreanischer Halbinsel auf

Anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns des Koreakrieges wurde im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 22. Juni, die live im Internet übertragen wurde, eine ökumenische Friedensbotschaft verlesen. Absender der Botschaft waren verschiedene Kirchen und Kirchenräte aus aller Welt, insbesondere aus Ländern, die an dem Krieg beteiligt gewesen sind. Sie bezeichnen den Koreakrieg in der Botschaft als einen „entsetzlich destruktiven Konflikt“, den kein Friedensvertrag je beendet habe.

Joint message calls for healing wounds and a shared future for the Korean Peninsula

A Joint Ecumenical Peace Message for the occasion of the 70th anniversary of the start of the Korean War was publicly delivered on 22 June during a live-streamed event. Co-sponsored by churches and councils of churches around the world, especially from countries that participated in the Korean War, the message describes the Korean War as an “appallingly destructive conflict” after which no peace treaty was ever concluded.

Korea erteilt der Friedensarbeit des ÖRK die höchste Ehre

Seit vielen Jahrzehnten arbeitet der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu fördern. Der ÖRK blickt zurück auf eine lange Geschichte, eine Friedensvision zu entwerfen und zu fördern. Diese Arbeit reicht vom Zusammenbringen der Einwohner beider Seiten des geteilten Landes bis hin zum Aufbau eines internationalen ökumenischen Netzwerks zu ihrer Unterstützung.

WCC’s work for peace receives highest Korean honour

For many decades, the World Council of Churches (WCC) has worked to promote peace on the Korean Peninsula. From bringing people from both sides of the divided country together, to building an international ecumenical network to support them, the WCC has a history of formulating and promoting a vision for peace.

Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

Churches should use their voice on climate change

Pacific islands experience lasting impacts of the 50 years of nuclear testing and the region has become a global hotspot of climate change, the World Council of Churches (WCC) Commission of Churches on International Affairs (CCIA) learned in its meeting this week in Brisbane, Australia.

CCIA-Tagung in Brisbane setzt Prioritäten für die Region Pazifik

Die Auswirkungen des Klimawandels und die Spätfolgen der Atomwaffentests in den Ländern der Pazifik-Region auf die Gesundheit und die Umwelt gehören zu den Themen, die auf der Tagung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) vom 19. bis zum 21. Februar in Brisbane, Australien erörtert werden.

CCIA meets in Brisbane with focus on Pacific regional priorities

Impacts of the climate change and the lingering health and environmental effects of nuclear testing on the countries in the Pacific region are among the issues to be discussed at the meeting of the WCC’s Commission of Churches on International Affairs (CCIA), convened from 19 to 21 February in Brisbane, Australia.

Erich Weingartner über die koreanische Halbinsel: „Frieden benötigt emotionale Beziehung“

Erich Weingartner, der in der Vergangenheit in der Leitung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) tätig war, hat ebenfalls als Vertreter von CanKor gearbeitet, einem kanadischen interaktiven Instrument für Nordkorea. Er ist Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Kanada und war leitendes Gründungsmitglied des Verbindungsbüros für Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogramms.

Erich Weingartner: “Peace needs an emotional bond” on the Korean Peninsula

Erich Weingartner, who previously helped lead the World Council of Churches (WCC) Commission of the Churches on International Affairs, has also represented CanKor, a Canadian interactive resource on North Korea. From the Evangelical Lutheran Church in Canada, he was also founding head of the Food Aid Liaison Unit of the World Food Programme.

WCC condemns attack at Hanukkah celebration in New York City

The World Council of Churches (WCC) condemned an attack on a Hanukkah celebration at a rabbi´s home north of New York City, on 28 December, stabbing and wounding five people. Several state and local officials have described the location of stabbing as a synagogue.

Tveit: „Wir hoffen, dass dieser Nobelpreis die Suche nach Frieden und Gerechtigkeit in Äthiopien neu inspiriert und beflügelt.“

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gratuliert dem äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2019. Seit seiner Wahl zum Ministerpräsidenten im April 2018 hat Ahmed ein beeindruckendes Programm positiver und inspirierender Reforminitiativen durchgeführt, eine entscheidende Rolle in der Versöhnung der beiden Synoden übernommen und sich für die Einheit der Äthiopischen Orthodoxen Kirche Tewahedo eingesetzt. Die Leistung, die der Friedensnobelpreis in besonderer Weise würdigt, ist jedoch die unter seiner Federführung entstandene Initiative, die den seit zwanzig Jahren bestehenden brudermörderischen Konflikt zwischen Äthiopien und Eritrea beendet hat.

Tveit “We hope that this Nobel Peace Prize will provide fresh inspiration and momentum in the ongoing search for peace and justice in Ethiopia”

The World Council of Churches (WCC) offers its congratulations to Ethiopian Prime Minister Abiy Ahmed as Nobel Peace Prize laureate 2019. Since his election as Prime Minister in April 2018, Mr Ahmed has championed an impressive programme of positive and inspiring reform initiatives, and played a decisive role in the reconciliation of the two synods and fostered unity of the Ethiopian Orthodox Tewahedo Church. The achievement which this award particularly recognizes is his leadership in bringing an formal end to the twenty-year long fratricidal conflict between Ethiopia and Eritrea.