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Reflexionen zu “What are the Churches Saying About the Church?” teilen Früchte der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung

Unten: Pn. Dr. Susan Durber, Vorsitzende der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), und S.E. Bishop Maxim von der Serbischen Orthodoxen Kirche, Mitglied der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung, reflektieren über die Veröffentlichung “What Are the Churches Saying About the Church?” (“Was sagen die Kirchen über die Kirche?”, in Englischer Sprache).

Die Veröffentlichung, welche wesentliche Ergebnisse und Vorschläge aus den Antworten zu “Die Kirche: Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Vision”  präsentiert, ist eine der vielen Früchte, die von der Studiengruppen der ÖRK-Kommission für Gauben und Kirchenverfassung für die 11. ÖRK-Generalversammlung eingebracht werden.

Auf der Tagung zur Vorbereitung der Vollversammlung wurde behandelt, wie man das Gefühl der Hoffnung über viele Kanäle vermittelt

Auf einer im Vorfeld der Vollversammlung abgehaltenen Planungstagung und informellen Sitzung zur Netzwerkarbeit richtete das örtliche Karlsruher Vollversammlungsbüro am 17. Mai ein Programm zur Besprechung des aktuellen Stands der Planungen für die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) aus. Über 150 Menschen nahmen daran teil.

Interorthodoxe Vorbereitungskonsultation des ÖRK: „Ruf nach Einheit, Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden ist nach wie vor unser Ziel“

In einem gemeinsam veröffentlichten Kommuniqué bekräftigten die 50 Teilnehmenden, dabei Delegierte aus 20 östlich-orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen, auf einer interorthodoxen Vorbereitungskonsultation letzte Woche „die äußerst große Bedeutung der Liebe“ sowie den „Ruf nach Einheit, Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden“.

Die Kirche von Zypern begrüßt Vertreterinnen und Vertreter orthodoxer Kirchen aus der ganzen Welt zum gemeinsamen Gebet

Als lokaler Gastgeber der Veranstaltung begrüßte das Oberhaupt der Kirche von Zypern, Erzbischof Chrysostomos II.  am 12. Mai, dem Fest des heiligen Epiphanius, Mitglieder der Interorthodoxen Vorbereitungskonsultation des Ökumenischer Rates der Kirchen (ÖRK) in seinem Amtssitz in Nikosia, Zypern. Bei der Konsultation wurden die Beiträge der Kirche von Zypern zur ökumenischen Bewegung sowie die Bestrebungen der Kirchen im Hinblick auf die Vereinigung der Insel gewürdigt, die seit der türkischen Invasion 1974 geteilt ist.

Orthodoxe Kirchen beten gemeinsam und erörtern in Vorbereitung auf 11. ÖRK-Vollversammlung das Thema Versöhnung

Vertreterinnen und Vertreter der orthodoxen Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sind in dieser Woche auf Zypern zusammengekommen, um sich auf die 11. ÖRK-Vollversammlung vorzubereiten und gemeinsam zu beten und darüber nachzudenken, wie der Dialog trotz der vielen schwierigen Herausforderungen in der Welt offen fortgesetzt werden kann.

ÖRK fordert Patriarch Kyrill nachdrücklich auf: „Schreiten Sie ein und fordern Sie öffentlich eine Waffenruhe während des Auferstehungsgottesdienstes“

In einem Brief an Seine Heiligkeit  Patriarch Kyrill  von Moskau und ganz Russland vom 19. April hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, Patriarch Kyrill aufgefordert, „einzuschreiten und öffentlich eine Waffenruhe für wenigstens einige Stunden während des Auferstehungsgottesdienstes zu  fordern.“

ÖRK fordert freien Zugang zu Gottesdiensten im Heiligen Land und Aufrechterhaltung des Status quo in Jerusalem

Nachdem das Orthodoxe Patriarchat von Jerusalem am 11. April seine große Besorgnis über die angekündigten polizeilichen Einschränkungen für das Heilige Feuer am Karsamstag ausdrückte, verurteilte der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) solche Maßnahmen zur Einschränkung des Zugangs zu Gotteshäusern als Verletzungen der Religionsfreiheit im Heiligen Land.

Was vernehmen wir, wenn die Jugend in der ökumenischen Bewegung die Stimme erhebt?

Zur Eröffnung einer hybriden Veranstaltung anlässlich der Veröffentlichung der neusten Publikation des ÖRK-Jugendreferats „Let the waves roar“ am 1. April, bei der sich Interessierte eingehender mit den Inhalten besagter Publikation auseinandergesetzt haben, hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, die Teilnehmenden begrüßt und gesagt: „Ich bin sehr dankbar für diese neue Publikation; sie legt Blickwinkel von jungen prophetischen Stimmen in der ökumenischen Bewegung dar und das ist besonders wichtig, da die 11. ÖRK-Vollversammlung immer näher rückt.“

Generationenübergreifende Veranstaltung zu neuer Publikation will sich eingehender mit Wogen beschäftigen, die junge Menschen erzeugen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) lädt Interessierte aus allen Generationen zu einer hybriden Veranstaltung ein, bei der sie sich eingehender mit den verschiedenen Stimmen auseinandersetzen sollen, die in der jüngsten Publikation des ÖRK-Jugendreferats „Let the waves roar“ zusammengestellt wurden, und um sich Gedanken über den weiteren Weg in die Zukunft zu machen, die verschiedenen Möglichkeiten kritisch zu analysieren und Vorschläge zu unterbreiten.

Treffen junger Erwachsener vor 11. ÖRK-Vollversammlung wird besonderen Raum für Begegnung schaffen

Unmittelbar vor der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, Deutschland, wird ein ökumenisches Treffen junger Erwachsener vom 27. bis 30. August junge Menschen aus aller Welt zusammenbringen, die treibende Kräfte des Wandels für die Gegenwart und Zukunft der ökumenischen Bewegung sind. 



Das Treffen richtet sich insbesondere an drei Gruppen von Teilnehmenden: die Jugenddelegierten der 11. ÖRK-Vollversammlung, die Stewards sowie Vertreterinnen und Vertreter der ÖRK-Mitgliedskirchen und ökumenischen Partner.

 

Geschäftsführender ÖRK-Generalsekretär hält Vorlesung im Iran über „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: ein dringender Aufruf für uns“

Während einer öffentlichen Vorlesung an der internationalen Universität Ahlul Bayt im Iran erörterte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wie wir in der Zeit nach COVID-19 die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern können.