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ÖRK empfängt die Fokolarbewegung mit gegenseitigem Versprechen, sich die Hände zu reichen und gemeinsame Wege zu beschreiten

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) empfing am 28. November die Präsidentin der Fokolarbewegung Margaret Karram und den Co-Präsidenten Jesús Moran gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Bewegung zur einer Führung durch das ökumenische Zentrum gefolgt von Diskussionen unter anderem über die Einheit, Versöhnung, das interreligiöse Brücken-Bauen, Glauben und Kirchenverfassung sowie Kommunikation.

„Brunnen“: ein Quell vom Glauben inspirierter Initiativen

In Harare nannte man es Padare —eine öffentliche Prozession zur Feier eines besonderen Tages oder Ereignisses; in Porto Alegre hieß es Mutirao —gemeinsam feiern und reflektieren; in Busan war es Madang —der traditionelle Innenhof, ein Raum, in dem beratschlagt, gefeiert und Gemeinschaft gepflegt wird. Und jetzt in Karlsruhe heißt es „Brunnen“ —ein Ort zum Wasserschöpfen auf dem Marktplatz.

Brunnen: a well of faith-inspired initiatives

In Harare it was called Padare —a public procession celebrating a special day or event; In Porto Alegre, Mutirao —celebrating and reflecting together; In Busan, it was Madang —the traditional courtyard, a space for deliberation, celebration, and fellowship. And now in Karlsruhe, it is Brunnen —a well in the marketplace.

Systematically challenged to mutual love

This year, I received as a gift the book “My Ecumenical Journey” by the founder of the Focolare Movement Chiara Lubich (1920-2008). The compilation of reflections about ecumenism are accompanying my morning meditation before I start to work.
One year ago, I joined the communication department of the World Council of Churches, a membership organization that works for unity between churches from different Christian denominations.

#WCC70: Eine Lebensgeschichte

Wenn Elias Crisóstomo Abramides von Argentinien also eine Geschichte über das 70jährige Bestehen des Ökumenischer Rats der Kirchen (ÖRK) schreibt, dann schreibt er auch die Geschichte seines Lebens. Sein Dienst beim ÖRK öffnete für ihn das Tor, „die sehr gute Schöpfung Gottes“ kennen und lieben zu lernen: Liebe, Respekt und Bewunderung für das Leben seines Nächsten und der gesamten Schöpfung.

#WCC70: A story of life

In writing a story for the 70th anniversary of the World Council of Churches (WCC), Elias Crisóstomo Abramides of Argentina, from the Ecumenical Patriarchate, is writing the story of his life. His service at the WCC opened for him the gate to meeting and loving “the very good Creation of God”: love, respect and admiration for the life of his neighbours and for all creation.

#WCC70: Chiara Lubich und der Ökumenische Rat der Kirchen

Die Kontakte zwischen dem ÖRK und Chiara Lubich gehen zurück bis in die Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils. Samuel Kobia, damals ÖRK-Generalsekretär schrieb in Reaktion auf ihren Tod: „Unsere Liebe für Chiara und die große Dankbarkeit für das Geschenk Gottes, das sie für die ökumenische Bewegung war, wird uns in unserer Arbeit für die sichtbare Einheit der Kirche weiter motivieren und inspirieren.“

#WCC70: Chiara Lubich and the World Council of Churches

The relationship between the WCC and Chiara Lubich dates back to the time of the Second Vatican Council. On her death, Samuel Kobia paid tribute, saying: “Our love for Chiara and immense gratitude for the gift of God she has been to the ecumenical movement, will continue to motivate and inspire us in our work for the visible unity of the church”.

Der ÖRK, Chiara Lubich und die Fokolar-Bewegung

18 April 2018

Zur Feier des 70-jährigen Bestehens des Ökumenischen Rates der Kirchen und des zehnten Todestages von Chiara Lubich wollen sich die Fokolar-Bewegung und der ÖRK Gedanken über ihren gemeinsamen Weg und ihre Arbeit für die Einheit machen.

Geneva, Switzerland / online