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Der ÖRK erreicht immer mehr Menschen auf der ganzen Welt

Eine Website, die 2022 über zwei Millionen Mal besucht wurde, und mehr als 92 000 Follower und Fans auf den sozialen Medien: Das Gesicht und die Geschichten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) gehen um die Welt – auf verschiedene Art und Weisen.

Bibelstudium der 11. Vollversammlung - Karwoche

Als Teil einer Reihe von Bibelstudien zur Vorbereitung der 11. ÖRK-Vollversammlung wurde dieser vierte Text von Erzbischof Prof. Dr. Job von Telmessos, dem ständigen Vertreter des Ökumenischen Patriarchats beim Ökumenischen Rat der Kirchen, verfasst.

Kirchen und moralisch-ethische Urteilsbildung Band 3

Band 3: Dialog fördern, um Koinonia zu stärken

Studie der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung Nr. 235

Gegenwärtige Spannungen innerhalb und zwischen Kirchen sind oft das Ergebnis von Uneinigkeit in moralisch-ethischen Fragen. Angesichts der Dringlichkeit der Angelegenheit hat es sich die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen zur Aufgabe gemacht, die Kirchen bei der Suche nach einem Weg, das gegenseitige Verstehen zu vertiefen, zu unterstützen. Aufbauend aus den Lernerfahrungen aus den moralisch-ethischen Urteilsbildungsprozessen verschiedener kirchlicher Traditionen und einer Reihe von historischen Beispielen schlägt dieses Studiendokument ein Analyseinstrument vor, um das Wissen über die Prozesse zu vertiefen, zu erkennen, wie und warum Unterschiede auftreten können, gemeinsame Überzeugungen zu bekräftigen und auf diese Weise Koinonia zu stärken. Anstatt sich nur auf die Ergebnisse eines Urteilsbildungsprozesses zu konzentrieren, kann das Verständnis des Prozesses zu einem neuen Weg für den Dialog führen. Das Studiendokument schlägt die Vorstellung des Gewissens der Kirche vor. Wo anerkannt wird, dass Kirchen danach streben, Gottes Willen zu erkennen und zu tun, um dem Evangelium treu zu bleiben, kann ein Dialog mit der Annahme beginnen, dass der Partner aufrichtig ist, ohne dabei notwendigerweise das Ergebnis seines Urteilsbildungsprozesses zu akzeptieren.

 

Aufgrund „wachsenden Verlangens nach dauerhaftem Frieden“ richtet ÖRK historischen Dialog zwischen Sikh und Christen aus

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat am 5. Juli ein historisches Dialogtreffen zwischen Anhängerinnen und Anhängern der Sikhreligion und des Christentums ausgerichtet. Das Treffen stand unter dem Thema „Pursuing Peace in a Pluralistic World“ (Streben nach Frieden in einer pluralistischen Welt) und fand anlässlich des 550. Geburtstags von Guru Nanak, dem ersten Guru der Sikh, statt.

Ökumenischer Rat der Kirchen und Wiley lancieren neue Partnerschaft für interreligiösen Dialog

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und John Wiley & Sons (Wiley) haben angekündigt, dass die ÖRK-Zeitschrift für interreligiösen Dialog, Current Dialogue, ab 2019 als Teil der vierteljährlich erscheinenden Fachzeitschrift des ÖRK, The Ecumenical Review, von Wiley herausgegeben wird.
Als eine der bewährtesten und geachtetsten Zeitschriften im Bereich des interreligiösen Dialogs wurde Current Dialogue ab 1980/81 veröffentlicht, produziert vom damaligen Programm des ÖRK für Dialog mit Menschen verschiedener Religionen und Ideologien.

Summary of the Ninth Report

This document offers a summary of the Ninth report from the Joint Working Group between the Roman Catholic Church and the WCC, which relates the focus and work of the group from 2007 through 2012. As the group approaches its fiftieth year, its recent foci include in-depth work on the notion of ecclesial reception of ecumenical work, the spiritual roots of ecumenism, church participation of youth, and emerging work on migration.

Joint Working Group

Vorbereitungspapier Nr. 13 - Religiöse Pluralität und christliches Selbstverständnis

Das vorliegende Dokument ist das Ergebnis eines Studienprozesses, der als Antwort auf nachdrückliche Empfehlungen des ÖRK-Zentralausschusses 2002 an die drei Mitarbeiterteams von Glauben und Kirchenverfassung, Interreligiöse Beziehungen und Dialog sowie Mission und Evangelisation und deren Kommissionen oder Beratungsorgane in Gang gesetzt wurde. Die Frage des theologischen Verständnisses religiöser Pluralität hatte oft auf der Tagesordnung des ÖRK gestanden, und in den Jahren 1989 und 1990 konnte ein gewisser Konsens erzielt werden.1 In den letzten Jahren aber war man zu der Ansicht gelangt, dass ein neuer Ansatz in dieser schwierigen und umstrittenen Frage notwendig sei.

Conference on World Mission and Evangelism