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ÖRK-Generalsekretär spricht vor dem kolumbianischen Senat

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay tauschte am 13. Dezember mit dem kolumbianischen Senat Grüße aus und drückte seine Freude über die Rolle des ÖRK im kolumbianischen Friedensprozess aus.

DiPaz appelliert an internationale Gemeinschaft, größeres Engagement der kolumbianischen Regierung für Frieden zu fordern

In einem Schreiben an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) vom 13. Juli hat die zwischenkirchliche Plattform für einen Dialog für Frieden in Kolumbien, der „Diálogo Intereclesial por la Paz en Colombia“ (DiPaz), an die internationale Staatengemeinschaft appelliert, die kolumbianische Regierung dringend aufzurufen, die umfassende Umsetzung des Friedensabkommens wiederaufzunehmen und die Gesprächskanäle für die Lösung der gesellschaftlichen Probleme zu stärken.

Gemeinsame interreligiöse Erklärung zum 75. Jahrestag der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki

Als umfassende Vereinigung von Glaubensgemeinschaften aus der ganzen Welt haben wir uns verpflichtet, mit einer Stimme zu sprechen, die die existenzielle Bedrohung der Menschheit durch Atomwaffen ablehnt. Wir bekräftigen erneut, dass das Vorhandensein auch nur einer einzigen Atomwaffe gegen die grundlegenden Prinzipien unserer verschiedenen Glaubenstraditionen verstößt und alles, was uns lieb und teuer ist, durch unvorstellbare Zerstörung bedroht.

Ecumenical movement

Weltvereinigung für Christliche Kommunikation auf dem Global Media Forum präsent

Die Weltvereinigung für Christliche Kommunikation (WACC) gehörte zu den Teilnehmern des DW Global Media Forums, das vom 27. – 28. Mai in Bonn, Deutschland stattfand.
Mehr als 2.000 Medienprofis, Entscheider und Multiplikatoren aus Politik und Zivilgesellschaften, Kultur und Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft aus 140 Ländern haben an der Konferenz teilgenommen.

#WCC70: Eine Lebensgeschichte

Wenn Elias Crisóstomo Abramides von Argentinien also eine Geschichte über das 70jährige Bestehen des Ökumenischer Rats der Kirchen (ÖRK) schreibt, dann schreibt er auch die Geschichte seines Lebens. Sein Dienst beim ÖRK öffnete für ihn das Tor, „die sehr gute Schöpfung Gottes“ kennen und lieben zu lernen: Liebe, Respekt und Bewunderung für das Leben seines Nächsten und der gesamten Schöpfung.

Ökumenische Hilfe für Frieden in Kolumbien

Nach einem halben Jahrhundert, das von zivilen Konflikten, Geld aus dem Drogenhandel und Hegemonie der Konzerne geprägt war, ist Kolumbien ein Land mit Zehntausenden Toten und der zweitgrößten Anzahl von Binnenvertriebenen (etwa vier Millionen) weltweit.

Trotz acht neuer Mitgliedskirchen erhöht sich die Gesamtzahl der ÖRK-Mitglieder nur um fünf - auf 347

Acht Kirchen - aus Asien, Afrika, Lateinamerika und der Karibik - sind in die Gemeinschaft des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) aufgenommen worden. Dennoch hat sich die Gesamtzahl der ÖRK-Mitgliedskirchen lediglich um fünf von 342 auf 347 erhöht - denn andere Mitgliedskirchen sind entweder in gemeinsame Mitgliedschaften aufgegangen oder haben eine gemeinsame Mitgliedschaft beantragt.