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Im Gespräch mit Christiane Ehrengruber: Potenzial von Gebet und Identität aufzeigen

Christiane Ehrengruber ist 27 Jahre alt und arbeitet für die Evangelische Mission Weltweit in Deutschland im Bereich digitale Kommunikation und soziale Medien. Sie hat evangelische Theologie studiert und sich ehrenamtlich in der Hochschulpolitik und der internationalen Ökumene engagiert. Ihre Gedanken zur Bedeutung von Gebet, der Einheit aller christlichen Gläubigen und den Herausforderungen, mit denen die Kirchen konfrontiert sind, liefern einen einzigartigen Blickwinkel auf die Bedeutung von Religion in unserer heutigen Welt.

In conversation with Christiane Ehrengruber: unveiling the power of prayer and identity

Meet Christiane Ehrengruber, a 27-year-old professional working in digital communication and social media for Evangelische Mission Weltweit in Germany. With a background in Protestant theology and a history of volunteering in university politics and international ecumenism, Ehrengrubers insights into the significance of prayer, the theme of Christian unity, and the challenges faced by churches provide a unique perspective on navigating faith in today's world.

"A world free from nuclear weapons is possible"

Peter Prove, director of the World Council of Churches Commission of the Churches on International Affairs, spoke on a nuclear weapons-free world during The Audacity of Peace” gathering in Berlin.

WCC moderator speaks on ethical considerations in light of the war of aggression against Ukraine

World Council of Churches central committee moderator Bishop Dr Heinrich Bedford-Strohm delivered a lecture at the Kitzingen deanery, a regional church district near Würzburg, for the parishes of the deanery as well as for the public. The lecture, entitled Just Peace through Military Force? Peace Ethical Considerations in Light of the War of Aggression against Ukraine,” was offered on 29 April

Ethische Überlegungen des ÖRK-Vorsitzenden im Lichte des Angriffskrieges gegen die Ukraine

Bischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen, hielt im Dekanat Kitzingen, einem regionalen Kirchenbezirk in der Nähe von Würzburg, für die Kirchengemeinden des Dekanats sowie für die breitere Öffentlichkeit einen Vortrag. Am 29. April trug er das Referat „Gerechter Friede durch militärische Gewalt? Friedensethische Überlegungen im Lichte des Angriffskrieges gegen die Ukraine“ vor.

Ukraine: Auf humanitäre Bedürfnisse reagieren

Als am 24. Februar 2022 die russische Großinvasion der Ukraine begann, hatten die Kirchen bereits acht Jahre lang seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 humanitäre Hilfe im Land geleistet. Die Arbeit, die die Kirchen durchführen, um die Bedürfnisse von Kriegsvertriebenen zu erfüllen, ist nicht neu, der Umfang hingegen ist enorm, denn in den sechs Monaten seit Beginn der Invasion wurden 14 Millionen Menschen vertrieben.

ÖRK veröffentlicht Protokollpunkt zu den Folgen des Krieges in Bergkarabach von 2020

Die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) veröffentlicht einen Kontrollpunkt mit dem Titel „Folgen des Krieges in Bergkarabach von 2020“, in dem sie die Verurteilung des Einsatzes von chemischen Waffen und Streumunition, die Angriffe auf Zivilpersonen, Krankenhäuser und die öffentliche Infrastruktur sowie alle anderen Kriegsverbrechen, Enthauptungen, Folter und weitere Grausamkeiten, die in diesem Konflikt beobachtet wurden, erneut bekräftigt. 

Ukraine: Responding to humanitarian need

When the Russian full-scale invasion of Ukraine began on February 24, 2022, churches had already been responding to humanitarian need in the country for eight years, since the annexation of Crimea in 2014.  The work being undertaken by churches in meeting the needs of those displaced by the war is not new, but the scale is staggering as 14 million people have been displaced in the six months since the invasion began.

WCC releases minute on consequences of the 2020 Nagorno-Karabakh war

The World Council of Churches (WCC) 11th Assembly released a minute entitled Consequences of the 2020 Nagorno-Karabakh war,” in which it reiterated its condemnation of the use of chemical weapons and cluster munitions, the targeting of civilians, hospitals and public infrastructure, and all other war crimes, beheadings, torture and other atrocities witnessed during the conflict.

Erklärung der ÖRK-Vollversammlung ruft zu weltweitem Waffenstillstand und erneuertem Engagement für den Frieden auf

In Anerkennung des dringenden Bedarfs für einen „erneuerten Dialog innerhalb der ökumenischen Bewegung“ veröffentlicht die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) eine Erklärung, in der sie die Verpflichtung des ÖRK und seiner Mitgliedskirchen „zur Friedensstiftung durch interreligiösen Dialog und interreligiöse Zusammenarbeit auf allen Ebenen“ nachdrücklich bekräftigt und zu einem Waffenstillstand in allen bewaffneten Konflikten auf der Welt aufruft.

WCC assembly statement calls for global ceasefire, renewed commitment to peace

Recognizing the deep need for, renewed dialogue within the ecumenical movement,” the WCC 11th Assembly released a statement strongly affirming the commitment of the WCC and its member churches to peace making through inter-religious dialogue and cooperation at all levels,” and calling for a global ceasefire in all armed conflicts around the world.

ÖRK reagiert auf falsche Medienberichte über Israel und Palästina

In einer Reaktion auf die falsche Berichterstattung über Israel und Palästina bekräftigte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, die in der Vergangenheit des ÖRKs erfolgte Verurteilung von Antisemitismus und geht dabei auch die Erfahrungen und das Leiden der Palästinenserinnen und Palästinenser ein.

WCC responds to false reporting in Germany on Israel and Palestine

In a response to false reporting in Germany on Israel and Palestine, World Council of Churches (WCC) acting general secretary Rev. Prof. Dr Ioan Sauca reiterated the WCCs history of denouncing antisemitism and, at the same time, responding to the experiences and suffering of Palestinians.