Über viele Jahrhunderte haben die Vorfahren von Sami El-Yousef an der Prozession des Heiligen Feuers teilgenommen und dabei ein Banner mit dem Wappen einer der 13 ältesten christlich-orthodoxen Familien in Jerusalem getragen.
Pater Issa Thaljieh kann sich nicht vorstellen, an einem anderen Ort als Bethlehem zu leben, denn hier wurde Jesus geboren. Seit einem Jahr ist er griechisch-orthodoxer Gemeindepriester in der Geburtskirche in Bethlehem
Over hundreds of years, Sami El-Yousef’s ancestors have participated in the Holy Fire procession, carrying a banner representing one of the 13 oldest Christian Orthodox families in Jerusalem.
Father Issa Thaljieh can’t imagine living anywhere but the place where Jesus was born. He has been a Greek Orthodox parish priest at the Church of Nativity in Bethlehem for a decade.
Eid Jahaleen reflektiert über die vielen Dinge, die er an seinem Leben liebt, während er den herrlichen Blick in seiner Beduinengemeinde von Khan El Ahmar genießt.
Für Samira Dajani-Budeiri ist der Grund und Boden, auf dem sie in Sheikh Jarrah steht, heiliges Land. Ihr Haus und das Grundstück, auf dem es gebaut wurde, erinnern sie an ihre Eltern und die Menschen in ihrer Nachbarschaft – und an ihren Wunsch, in Frieden und Würde zu leben.
For Samira Dajani-Budeiri, the very soil on which she stands in Sheikh Jarrah is sacred. Her home and the ground on which it stands is wrapped in memories of her parents, her neighbors—and her wish to live in peace and dignity.
Während sich Christinnen und Christen auf der ganzen Welt auf das Osterfest vorbereiten, werden in demselben Zeitraum in 2020 auch hohe muslimische und jüdische Feiertage - Ramadan und Pessach - gefeiert. Durch dieses zeitliche Zusammentreffen der heiligen Feierlichkeiten zeigt sich die herausragende Heiligkeit Jerusalems den Menschen vor Ort sowie den Besucherinnen und Besuchern besonders deutlich. Aber die Heiligkeit der Heiligen Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohnern werden zunehmend durch die Folgen der fortdauernden Besatzung wie Diskriminierung und Gewalt gefährdet.
Die folgende Geschichte ist Teil einer Serie, die die diesjährige Osterinitiative eröffnet und einen Einblick in das tägliche Leben von Palästinensern, Muslimen und Christen, die in und um Jerusalem leben, bietet, in einige der Herausforderungen, denen sie ausgesetzt sind, und was ihnen Hoffnung gibt. Das Konzept von Heiligkeit hebt diese Geschichten heraus. Unten spricht Yacoub Rajabis Geschichte zu der Heiligkeit menschlicher Würde — und der Heiligkeit menschlichen Lebens selbst.
Der folgende Leitartikel gehört zu einer Reihe von Texten im Rahmen der diesjährigen Initiative zu Ostern, die uns einen Einblick gibt in den Alltag der palästinensischen, muslimischen und christlichen Bevölkerung in und um Jerusalem. Beleuchtet werden auch einige Herausforderungen, denen die Menschen gegenüberstehen, sowie die Frage, was ihnen Hoffnung gibt. Das Konzept der Heiligkeit zieht sich als roter Faden durch diese Geschichten. Unten folgt Scheich Maher Assafs Darlegung. Sie befasst sich mit der Heiligkeit des Gottesdienstes sowie damit, dass die Religionsfreiheit in Bethlehem der Schlüssel zur Erreichung von Frieden darstellt.
The following feature story is part of a series that continues this year’s Easter Initiative, which offers a glimpse into the daily lives of Palestinians, Muslims and Christians, living in and around Jerusalem, some of the challenges they face, and what gives them hope. The concept of sacredness underscores these stories. Below, Sheikh Maher Assaf’s story, set in Bethlehem, speaks to the sacredness of worship, and how freedom of religion is key to achieving peace.
The following feature story is part of a series that begins this year’s Easter Initiative, which will offer a glimpse into the daily lives of Palestinians, Muslims and Christians, living in and around Jerusalem, some of the challenges they face, and what gives them hope. The concept of sacredness underscores these stories. Below, Yacoub Rajabi’s story speaks to the sacredness of human dignity—and the sacredness of life itself.
Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wiederholte die Forderungen nach der Freilassung von zwei syrischen Erzbischöfen, dem syrisch-orthodoxen Erzbischof Johanna Ibrahim und dem griechisch-orthodoxen Erzbischof Bulos Jasidschi, die im April 2013 in der Nähe von Aleppo entführt worden waren.
World Council of Churches acting general secretary Rev. Prof. Dr Ioan Sauca reiterated calls for the release of two Syrian archbishops, Syriac Orthodox Archbishop Yohanna Ibrahim and Greek Orthodox Archbishop Paul Yazigi, who were kidnapped near Aleppo, Syria in April 2013.
After heads of churches in the Holy Land voiced their objections to a proposal to expand Jerusalem Walls National Park to include property owned by several churches in the city, Israel's Nature and Parks Authority announced on 21 February that it was backing down from the plan.
More than 400 people participated in an olive tree planting and solidarity event in the West Bank village of Burin. The gathering, organized by Rabbis for Human Rights, occurred in the wake of an extremist attack two weeks ago on people planting olive trees.
World Council of Churches (WCC) acting general secretary Rev. Prof. Dr Ioan Sauca called on the Palestinian Authority to investigate recent attacks on Christians in the West Bank, and to ensure justice and dignity for all citizens. “The WCC call follows two attacks last week against Christians in the Nablus and Bethlehem areas,” said Sauca.
A recent webinar, “Voices from Bethlehem: Christian Unity in the Birthplace of Jesus,” organized by the Methodist Ecumenical Office Rome and the Methodist Liaison Office Jerusalem, offered a discussion of the importance of Christian unity in contemporary times in Bethlehem, the birthplace of Jesus.
130 jüdische Freiwilligen haben in der vergangenen Woche in palästinensischen Dörfern 400 Olivenbäume gepflanzt und setzen ihre Arbeit auch nach mindestens einem gewalttätigen Angriff fort.
