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Syrische Familien kommen in Italien an

„Sie sind hier mit ihren wenigen Habseligkeiten in Italien gelandet, voller Angst, aber auch voller Hoffnung“, berichtet Dr. Paolo Naso und beobachtet am 29. Februar, wie 93 syrische Immigranten und Immigrantinnen, davon 41 Kinder, aus dem soeben aus Beirut kommenden Flugzeug steigen.

Las familias sirias llegan a Italia

“Llegan con sus pocas pertenencias, llenos de miedo y esperanza”, comenta el doctor Paolo Naso, mientras observa a 93 inmigrantes sirios –41 de ellos niños– salir de un avión que salió de Beirut el 29 de febrero.

Flüchtlingen zuhören, Lehren ziehen, Migration sicherer machen

„Wir sollten aus unseren Fehlern lernen und offenlegen, welche Systeme nicht gut funktionieren“, urteilte Pauliina Parhiala, Direktorin und Geschäftsführerin des ACT-Bündnisses, einer Koalition von 137 Kirchen und glaubensgestützten Organisationen, die international humanitäre Hilfe, Advocacy und Entwicklungsarbeit leisten.

Religion: Freund oder Feind des Gemeinwohls?

In einer Zeit des religiösen Pluralismus und der religiösen Rechtfertigung aller denkbaren Gräueltaten müssen wir uns die Frage stellen, wie religiöse Gemeinschaften einen authentischen Beitrag zum Gemeinwohl leisten können.

Flucht aus einem Land, nicht in ein Land

„Die europäischen Länder sind heute mit Tausenden von Menschen konfrontiert, die aus Syrien und anderen vom Krieg verwüsteten Regionen in Länder geflüchtet sind, über die sie meistens nur sehr wenig wissen. Die Aufnahme solcher Menschenmengen stellt uns vor enorme Herausforderungen. Wie wir mit der Flüchtlingskrise umgehen, und nicht zuletzt auch mit dem Eingliederungs- und Integrationsprozess, wird von größter Bedeutung sowohl für unsere zukünftige Einstellung gegenüber Flüchtlingen und Asylsuchenden als auch für die langfristige Stabilität und Überlebensfähigkeit unserer eigenen Gesellschaften sein“, sagte Knut Vollebaek, Botschafter und früherer norwegischer Außenminister während seiner Rede auf der Genfer ÖRK-UN-Konferenz über die Flüchtlingskrise am 18. und 19. Januar.

Huir de un lugar más bien que a un lugar

“Hoy en día, los países europeos se enfrentan a miles de migrantes que huyen de Siria y otros países desgarrados por la guerra a lugares de los que por lo general saben muy poco. Recibir a esa gran multitud de personas plantea enormes dificultades. La forma en que manejemos esta crisis migratoria, en particular el proceso de asentamiento e integración, será de suma importancia tanto en lo que se refiere a la actitud hacia los migrantes y futuros solicitantes de asilo, como a la estabilidad y sostenibilidad de nuestras propias sociedades”, sostuvo Knut Vollebaek, embajador y ex ministro de exteriores de Noruega, en el discurso que pronunciara en la Conferencia del CMI y la ONU sobre la crisis de refugiados en Europa, que tuvo lugar en Ginebra, los días 18 y 19 de enero.

Dr. Douwe Visser: Beim Umgang mit der Flüchtlingskrise sind die Wurzeln unserer zentralen Werte wichtig

In einem Interview mit dem ÖRK anlässlich der hochrangigen Konferenz über die Flüchtlingskrise in Europa, die am 18. und 19. Januar gemeinsam vom Ökumenischen Rat der Kirchen und den Vereinten Nationen in Genf organisiert wurde, sprach Exekutivsekretär für Theologie der Weltgemeinschaft reformierter Kirchen (WGRK) Dr. Douwe Visser über die Flüchtlingskrise aus der Sicht der WGRK.