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ÖRK-Delegation besucht mitten im Krieg die Ukraine

Bei einer Reihe von Treffen mit kirchlichen und staatlichen Institutionen im Rahmen eines Besuchs in der Ukraine vom 1. bis 5. August hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) die Menschen in der Ukraine der Solidarität der weltweiten Kirchengemeinschaft versichert.

Declaración del Comité Central del CMI sobre la guerra en Ucrania: “la guerra, con las matanzas y todas las demás desgracias que conlleva, es incompatible con la naturaleza misma de Dios”

Lamentando la guerra ilegal e injustificable “infligida al pueblo y al Estado soberano de Ucrania”, el Comité Central del Consejo Mundial de Iglesias, denunció “los terribles y crecientes niveles de muerte, destrucción y desplazamientos forzosos; la destrucción de las relaciones entre los pueblos de la región y la intensificación —como nunca antes— del antagonismo profundamente arraigado entre ellos; la confrontación en aumento a nivel mundial; el mayor riesgo de hambruna en las regiones del mundo que sufren de inseguridad alimentaria; las dificultades económicas y el agravamiento de la inestabilidad social y política a nivel mundial”.

Erklärung des ÖRK-Zentralausschusses zum Konflikt in der Ukraine: „Krieg mit all seinem Morden und allen anderen furchtbaren Folgen, die er mit sich bringt, ist nicht mit Gottes Natur vereinbar.“

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) verurteilt den illegalen und nicht zu rechtfertigenden Krieg, „der Menschen und dem souveränen Staat der Ukraine aufgebürdet wird, und beklagt, dass sehr viele Menschen durch Tod, Zerstörung und Vertreibung, durch zerstörte Beziehungen und die tief verwurzelte Feindschaft zwischen den Menschen in der Region, durch das gestiegene Risiko globaler Konfrontationen und einer Hungersnot in diversen Weltregionen, die schon jetzt von Ernährungsunsicherheit betroffen sind, und durch wirtschaftliche Not und gestiegene gesellschaftliche und politische Instabilität weltweit immer noch einen furchtbaren Preis zahlen.“

El CMI condena los secuestros en Nigeria e insta a la seguridad para todos

En una declaración emitida durante la reunión del Comité Ejecutivo del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) se expresa alivio al conocerse la noticia de la liberación a salvo de los dirigentes religiosos secuestrados en Nigeria, pero también se expresa inquietud por la escalada de la crisis de delitos de secuestro en todo el país.

ÖRK verurteilt Entführungen in Nigeria und drängt auf Sicherheit für alle

In einer Erklärung während der Tagung seines Exekutivausschusses drückte der Ökumenische Rat der Kristen (ÖRK) Erleichterung aus, als er von der sicheren Freilassung von entführten Kirchenleitenden in Nigeria hörte—aber drückte auch seine Beunruhigung über eine eskalierende Krise von kriminellen Entführungen überall im Land aus.

El Comité Ejecutivo del CMI insta a ofrecer apoyo y acompañamiento a las iglesias y al pueblo de Sudán”

En una declaración, el Comité Ejecutivo del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) afirmó su apoyo a las iglesias de Sudán en su testimonio y ministerio. La declaración acoge con satisfacción la visita de solidaridad ecuménica a Sudán, realizada conjuntamente por el CMI, la Conferencia de Iglesias de Toda el África (AACC) y la Comunidad de Consejos Cristianos e Iglesias de los Grandes Lagos y el Cuerno de África (FECCLAHA), entre el 20 y el 25 de abril.

ÖRK-Exekutivausschuss bittet um Unterstützung und Weggemeinschaft mit Kirchen und Menschen im Sudan

In einer öffentlichen Erklärung versicherte der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) die Kirchen im Sudan seiner Unterstützung für ihr Zeugnis und ihren Dienst. Weiterhin begrüßte er darin den gemeinsam vom ÖRK, der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz und der Gemeinschaft Christlicher Räte und Kirchen in der Region der Großen Seen und des Horns von Afrika unternommenen ökumenischen Solidaritätsbesuch im Sudan vom 20. bis 25. April 2022.

Neue und alte Epidemien als Thema der ÖRK-Konferenz in Nairobi

Zwei HIV-Initiativen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben auf einer gemeinsamen Konferenz die wichtige und lebensverändernde Arbeit dieser beiden Projekte Revue passieren lassen, ihre Erfolge gewürdigt und weitere Planungen für eine entschlossenere Antwort auf HIV und AIDS innerhalb der neuen Kommission der Kirchen für Gesundheit und Heilen auf den Weg gebracht.