Zwei HIV-Initiativen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben auf einer gemeinsamen Konferenz die wichtige und lebensverändernde Arbeit dieser beiden Projekte Revue passieren lassen, ihre Erfolge gewürdigt und weitere Planungen für eine entschlossenere Antwort auf HIV und AIDS innerhalb der neuen Kommission der Kirchen für Gesundheit und Heilen auf den Weg gebracht.
Während einer öffentlichen Vorlesung an der internationalen Universität Ahlul Bayt im Iran erörterte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wie wir in der Zeit nach COVID-19 die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern können.
Währen die COVID-19-Pandemie langsam abebbt, bleiben ihre tiefen Auswirkungen auf das Leben der Menschen überall in Asien und auf der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Leiden und dem tragischen Verlust vom Menschenleben durch das Virus selbst wurden auch die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft durch soziale Isolation, ökonomische Rezession, steigende Arbeitslosigkeit und Armut verdunkelt.
In seiner Unterstützung der ÖRK-Gemeinschaft und ihres anhaltenden Aufrufs zur gemeinsamen Nachfolge hat der ÖRK-Zentralausschuss den ÖRK-Mitgliedskirchen das Dokument „Zur Verwandlung aufgerufen: Ökumenische Diakonie“ mitsamt seiner Ergänzung empfohlen.
Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat durch Beschlüsse zu den Vollversammlungsausschüssen, weitere Planungen für die thematischen Plenarsitzungen und Einzelheiten zu den ökumenischen Gesprächen neuen Schwung in die Vorbereitungen auf die 11. ÖRK-Vollversammlung gebracht.
Am 20. Januar hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, im Rahmen einer vom Institut für Ökumenische Studien der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin veranstalteten Diskussion über das Thema „Die Pandemie, der Ökumenische Rat der Kirchen und die globale Gesundheit“ gesprochen.
Eine Zusammenstellung der meistgelesenen Artikel, die vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) veröffentlicht wurden, zeigt eine globale Gemeinschaft, die selbst inmitten der großen Herausforderungen, denen sich die Welt 2021 stellen musste, ihre Aufmerksamkeit auf eine bessere Zukunft richtet.
Als sich der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 12. November zum ersten Mal seit zwei Jahren in Form einer Präsenzveranstaltung versammelt hat, begann das Leitungsgremium seine Beratungen mit einer neuen positiven Zukunftsperspektive auf Trends und Chancen, die sich aus den so kummervollen Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie ergeben können. Die Veranstaltung findet im Hybridformat sowohl am Ökumenischen Institut in Bossey als auch in Form einer Videokonferenz statt.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) veranstaltete am 13. Oktober eine Schnittstellenkonferenz zwischen ÖRK, EKD, dem deutschen Auswärtigen Amt, dem Transatlantiknetzwerk und in Berlin ansässigen Diplomatinnen und Diplomaten, um über die wichtige Rolle zu sprechen, die der ÖRK, die Kirchen und die Glaubensgemeinschaften weltweit bei der Förderung von Gesundheit und Heilung, vor allem im Hinblick auf die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie, spielen.
Am Montag,30 .August, sind die Medien von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr MESZ eingeladen, sich über dringend erforderliche Initiativen führender NGOs und anderer Organisationen zu informieren, die zur Aufrechterhaltung eines globalen multinationalen Dialogs und der weiteren Zusammenarbeit im Anschluss an die COVID-19-Pandemie erforderlich sind.
Im Rahmen einer Feier hat der Nationale Kirchenrat in Sierra Leone die neue Publikation „Die Kirche in Sierra Leone nach COVID-19“ (The Church in Post COVID-19 Sierra Leone) vorgelegt, herausgegeben von Pastor Arnold C. Temple unter seinem Pseudonym ACee Temple-Anono.
Während einer ökumenischen Tagung nordamerikanischer Kirchenleitender am 24. Juni ging es bei den Gebeten und Diskussionen in erster Linie um Themen, die tief schmerzen und für die kaum eine Lösung vorstellbar ist: Rassismus, Spaltung, Impfzurückhaltung, Völkermord, Krieg. Diese virtuelle Tagung stand aber auch im Zeichen einer aufkeimenden Hoffnung und dem Willen der Teilnehmenden, sich auf dem weiteren Weg gegenseitig zu unterstützen.
Ein neuer, vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) gestalteter Bilderrahmen kann jetzt verwendet werden, um mit positiven und sachdienlichen Bildern und Worten den Ängsten und Fehlinformationen über COVID-19-Impfstoffe entgegenzuwirken.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), der vom 17. bis 20. Mai getagt hat, blickt zuversichtlich in die Zukunft, hat in Erklärungen, pastoralen Botschaften und Aufrufen zum Gebet aber gleichzeitig auch die verschiedenen globalen Krisen thematisiert.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat eine öffentliche Erklärung veröffentlicht und die Welt aufgefordert, gemeinsam die „weltweite Ungerechtigkeit und Ungleichheit zu überwinden, um die globale COVID-19-Pandemie zu besiegen.“
Ein internationales Online-Seminar mit dem Titel „Die brasilianische Tragödie: eine Gefahr für unser gemeinsames Haus?“ hat leitenden Kirchenverantwortlichen sowie Führungspersonen sozialer Gruppen und Menschenrechtsorganisationen gemeinsam mit prominenten Fachleuten während eines Online-Seminars vom 4.–6. Mai die Gelegenheit gegeben, darüber zu diskutieren, wie der Prozess der Dekonstruktion der Demokratie in Brasilien in den vergangenen Jahren das Land in mehrere Krisen gesteuert hat.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat die Sammlung von Gebeten und Andachten aus aller Welt für eine Gebetswoche in Zeiten der COVID-19-Pandemie mit dem Titel „Stimmen der Klage, der Hoffnung und des Mutes“ nun in deutscher, französischer und spanischer Übersetzung veröffentlicht. Die englische Originalfassung war schon im März anlässlich der weltweiten Gebetswoche in Zeiten der COVID-19-Pandemie veröffentlicht worden.
Während der intensiven globalen Impfkampagne zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie können die Kirchen nach Aussagen internationaler kirchlicher Autoritäten gegenüber der Presse und den Medien eine wichtige Aufgabe übernehmen, indem sie Menschen zum Thema Impfzurückhaltung aufklären, sich für gleiche Behandlung bei der Immunisierung einsetzen und so Wege zu einer besseren Gesundheit weisen.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat ein bisher einmaliges Handbuch veröffentlicht, um Kirchen weltweit bei der Förderung einer guten Gesundheit in ihren Gemeinschaften und darüber hinaus zu unterstützen.
Wenn die Weltimpfwoche am 24. April beginnt, werden neun Kirchenleitende von den verschiedenen Kontinenten aktiv ihre Rolle als so genannte „Vaccination Champions“ einnehmen. Sie gehören zu den 300 Personen aus aller Welt, die von UNICEF zu Impf-Botschafterinnen und -Botschaftern ernannt wurden, um die Menschen für die Vorteile von Impfungen zu sensibilisieren.