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Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021, Woche 7: „Durch die Heilung des Wassers werden die Wunden der Erde und der Menschen geheilt“, von Andrew Schwartz

Die siebte und letzte Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) schrieb Andrew Schwartz.* In der folgenden Reflexion für die Karwoche nimmt er einen kleinen Ort in den USA als Beispiel, um zu zeigen, wie lokale Gemeinschaften kleine Initiativen starten können, um verseuchtes oder „totes“ Grundwasser „auferstehen“ zu lassen und es in lebenspendendes Wasser verwandeln können. Er schließt mit den positiven Worten: „Wenn uns die Karwoche etwas lehren kann, dann, dass der Tod nicht endgültig ist.“

Jericho - Auf den Spuren Jesu wandeln

Jesu Begegnungen in Jericho, über die insbesondere das Lukasevangelium berichtet, lassen bereits die verschiedenen schwierigen Entscheidungen anklingen, die er schon bald wird treffen müssen.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021, Woche 6 „Eine Gesamtheit wird wiedergeboren: im Kontext von Standing Rock“ von Erzbischof Mark MacDonald

Die 6. Reflexion zu den Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des ÖRK wurde von Erzbischof Mark MacDonald verfasst.* In der nachfolgenden Reflexion erkennt er, dass Jesus und sein Wirken in einem engen Zusammenhang mit Wasser stehen. Des Weiteren erinnert er sich an die Proteste in der Standing Rock Reservation im Jahr 2016, an denen er zusammen mit anderen Geistlichen und indigenen Wasserschützer*innen teilgenommen hat.  Damals hatte er das Gefühl, dass auch Jesus neben ihnen in der Standing Rock Reservation stand, um das Wasser dort zu schützen.

Kommunikation für soziale Gerechtigkeit im digitalen Zeitalter

13 - 15 September 2021

Dieses Symposium wird sich mit dem Einfluss der digitalen Transformation auf Gemeinschaften und Gesellschaften befassen, sowie mit den erforderlichen Handlungen, um eine gerechte und integrative digitale Zukunft zu gewährleisten. Dank der Kombination von Erkenntnissen aus der Forschung, Erfahrungsberichten aus verschiedenen Regionen und Gemeinschaften, Fachwissen sowie ethischen und theologischen Überlegungen wird das Symposium Handlungsmöglichkeiten ermitteln, und damit zur 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beitragen.

Berlin und weltweit, täglich von 9 bis 17 Uhr MESZ stattfinden

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021, Woche 5 „Wasser an der Wall Street: der endgültige Missbrauch von Gottes Geschenk“, von Susan Smith und Dinesh Suna

Die 5. Reflexion zu den Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks (ÖWN) des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) wurde von Susan Smith und Dinesh Suna verfasst.*  In der nachfolgenden Reflexion verurteilen sie die kürzlich erfolgte Zulassung von Wasser als handelbares Wirtschaftsgut an der Wall Street.  Unter Berufung auf das biblische Versprechen, dass Gott den Durst der Armen und Elenden stillen werde, und dass Wasser allen zur Verfügung stehen müsse, auch wenn diese kein Geld haben, verkünden sie den wahren Wert des Wassers als ein Geschenk Gottes, ein Menschenrecht, ein spirituelles Wunder und die Quelle allen Lebens. 

Gebetswoche zur COVID-19-Pandemie

22 - 27 März 2021

Ein Jahr nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ausbreitung von COVID-19 zu einer globalen Pandemie erklärt hat, lädt der Ökumenische Rat der Kirchen zu einer Gebetswoche zu diesem Thema ein. 

Weltweit

Wasser und Gender: Frauen kämpfen für sauberes Trinkwasser in ihren Gemeinschaften

Die vierte Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wasser 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) wurde von Krystina Whitegeschrieben. In der folgenden Reflexion erzählt sie über ihre Erfahrungen damit, wie farbigen Menschen in Flint, Michigan (USA) wegen der Bleiverseuchung des Trinkwassers das Recht auf sauberes Wasser verweigert wird. Sie zeigt auch, wie zwei normale Frauen außergewöhnliche Dinge leisten können, genau wie Debora, die Prophetin in der Bibel. White und ihre Freundinnen kämpften gegen die Bleiverseuchung des Trinkwassers in Flint durch die Bewegung Black Millennials 4 Flint und boten nachhaltige Lösungen für die Gemeinschaften in Not an.

Wasser für die Schöpfung: Wasser für die heiligen C’iyaal, C’waam und Koptu schützen

Die 3. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) schrieb Jesse Cruz Richards*. Die folgende Reflexion zieht ihre Inspiration aus der Rückkehr der Israeliten aus dem babylonischen Exil, wie von Hesekiel verheißen, und aus den Hoffnungen auf die und den Gebeten für die Rückkehr der Klamath-Stämme und anderer indigener Völker im pazifischen Nordwesten zu ihren Flüssen, Quellen und Fischen, insbesondere den C’iyaal, C’waam und Koptu.

Wasser für Leben: für das indigene Volk der Navajo Nation nicht garantiert

Die 2. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) schrieb Annika Harley.* In der folgenden Reflexion hebt Harley die Herausforderungen vonBergbau und Fracking in der Navajo Nation basierend auf ihrem Gespräch mit Bitahnii Wayne Wilson hervor, der diese nicht nachhaltigen Praktiken nicht nur infrage stellt, sondern den indigenen Gemeinschaften in Zeiten von COVID-19 auch angepasste Lösungen bietet.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 (Nord Amerika)

17 Februar - 29 März 2021

Das Ökumenische Wassernetzwerk des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) lädt Sie dazu ein, die Fastenzeit dazu zu nutzen, über das Wasser als Geschenk Gottes nachzudenken. Seit 2008 bietet der ÖRK für die sieben Fastenwochen und den Weltwassertag am 22. März (der immer in die Fastenzeit fällt) wöchentlich theologische Reflexionen und andere Materialien zum Thema Wasser an.