Veranstaltung

Gebetswoche zur COVID-19-Pandemie

Ein Jahr nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ausbreitung von COVID-19 zu einer globalen Pandemie erklärt hat, lädt der Ökumenische Rat der Kirchen zu einer Gebetswoche zu diesem Thema ein. 

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Collage: Coronavirus-Warnschild und betende Menschen in einer Kirche
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Die Woche soll eine Zeit des Gebets und des Nachdenkens sein, sowohl über die Klagen, die wir während dieses Jahres beispiellosen Leids erhoben haben, als auch über die Hoffnung, die wir gleichwohl nicht verloren haben. Es war aber auch ein Jahr, in dem die Kirchen völlig neue Wege in ihrer Zusammenarbeit gegangen sind, um ihre Gemeinschaften auf diese mentale, körperliche, ökonomische, spirituelle und ökologische Krise einzustellen, ihr zu begegnen und die Menschen durch diese schwere Zeit zu begleiten.

Die Gebetswoche wird gemeinsam mit den ÖRK-Mitgliedskirchen und den ökumenischen Partnern begangen und verwendet Gebete und spirituelle Materialien, die als Antwort auf die Pandemie erarbeitet wurden.

Ein globaler Online-Gottesdienst mit Teilnahme der acht ÖRK-Regionen wird während dieser Woche stattfinden. Die Publikation "Voices of Lament, Hope, and Courage" wird derzeit übersetzt. Auszüge daraus finden Sie bereits weiter unten auf dieser Seite.

Material zum Thema COVID-19

Graphiken zur Verwendung in sozialen Medien

Gebetsbuch

Stimmen der Klage, der Hoffnung und des Mutes

Eine Gebetswoche in Zeiten der COVID-19-Pandemie

To commemorate a year since the World Health Organization (WHO) declared the spread of COVID-19 a pandemic, the World Council of Churches provides this resource for a week of prayer.

This book was designed as a resource for use in prayer groups, congregational services, personal prayer, and in the pastoral accompaniment of those directly affected in different ways by the pandemic. The prayers, messages, reflections, statistics and WCC resources have roots in faith challenged by mourning, fear and uncertainty in different contexts worldwide.