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Junge Songschreiber/innen für die 11. ÖRK-Vollversammlung gesucht

Im Rahmen der Vorbereitungen für die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) bietet der Gottesdienstausschuss zusammen mit dem ÖRK-Programm für das Engagement junger Menschen jungen Erwachsenen zwischen 18 und 35, die einer ÖRK-Mitgliedskirche angehören, eine kreative Möglichkeit: Sie sind eingeladen, an einem Songwriting-Wettbewerb teilzunehmen. Der Wettbewerb ist Teil der Bemühungen und Initiativen, junge Menschen in die Planung und Durchführung der Vollversammlung stärker einzubeziehen; durch die Musik können sie ihre jungen Stimmen in die ökumenische Bewegung einbringen.

Erzbischof Anastasios wird mit Klaus-Hemmerle-Preis 2020 geehrt

Erzbischof Anastasios von Tirana, Durrës und ganz Albanien wurde in Deutschland der Klaus-Hemmerle-Preis 2020 verliehen, der sein interreligiösen Engagement für Frieden und Eintracht würdigt.

Während einer ökumenischen Feier mit Beteiligung der Fokolar-Bewegung, zu der auch Kardinal Kurt Koch als Vorsitzender des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen eingeladen war, nahm Erzbischof Anastasios am 14. Februar diese Auszeichnung im historischen Aachener Dom in Deutschland entgegen.

ÖRK erhält Geneva Engage Awards

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde als eine der führenden Nichtregierungsorganisationen nominiert und erreichte am 29. Januar den 4. Rang bei den Geneva Engage Awards. Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung für die Akteure des Internationalen Genf und für ihr Engagement Online und in den sozialen Medien.

ÖRK-Generalsekretär: „Engagement im Kampf gegen Rassismus erneuern“

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, hat am 10. Dezember an einer ökumenischen Konferenz in Stuttgart (Deutschland) teilgenommen und dort über Mission und den Kampf gegen Rassismus gesprochen. Zudem hat er Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg getroffen.

Pastor Dr. Olav Fykse Tveit: „Wir Kirchen können wirklich etwas bewegen“

Unter dem Motto „From our House to Yours“ (Von unserem Zuhause bis in Ihr Zuhause) machen die Mitarbeitenden des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) mit bei den 16 Aktionstagen gegen sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt und zeigen auf, wie ihre jeweilige Arbeit mit dem Engagement für die Überwindung dieser Arten von Gewalt in Verbindung steht.

Der heutige Beitrag zu den #16Days kommt aus dem ÖRK-Generalsekretariat und beleuchtet, welche wichtige Rolle Führungspersonen dabei spielen, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sichtbar werden zu lassen und festzuhalten, dass Gewalt nicht hinnehmbar ist.

„Es geht immer um Theologie und den Gott des Lebens“, sagt Martin Robra nach 25 Jahren beim ÖRK

Pastor Dr. Martin Robra hat 25 Jahre lang für den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) gearbeitet und in diesen Jahren maßgeblich zur ökumenischen Bewegung beigetragen.

Robra ist Theologe und ordinierter Pastor und hat beim ÖRK als Programmverantwortlicher für Ökumenische Weiterbildung, für die Beziehungen zur Römisch-katholischen Kirche, für das gemeinsam mit der Internationalen Arbeitsorganisation durchgeführte interreligiöse Projekt „Advancing Peace through social justice“ (Frieden fördern durch soziale Gerechtigkeit) und unterstützend für den Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens gearbeitet.

WCC Communications hat mit Robra über seine Zeit beim ÖRK gesprochen.

Von unserem Zuhause bis in Ihr Zuhause – ÖRK macht mit bei 16 Aktionstagen gegen Gewalt an Frauen

Anlässlich der 16 Aktionstage gegen Gewalt an Frauen hebt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) insbesondere hervor, wie eng verbunden das Haus Gottes mit unserem Grundbedürfnis ist, dass unser Zuhause ein sicherer und von Liebe geprägter Ort ist. Die 16 Aktionstage gegen Gewalt an Frauen sind eine internationale Kampagne, die jedes Jahr zwischen dem 25. November, dem Internationalen Tag für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, und dem 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, veranstaltet wird.

ÖRK-Generalsekretär an den Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund gerichtet: „Die Ökumene ist wichtiger denn je“

Vom 4.-5. November besuchte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, in Bern die Delegierten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes. Im Mittelpunkt stand die Rolle des ÖRK bei der zukünftigen Prägung der ökumenischen Bewegung.

Tveit sprach auf der Abgeordnetenversammlung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes und erörterte die Frage: „Wo steht die ökumenische Bewegung heute und wo soll sie der ÖRK hinführen?“

Alison Judd: „Wir müssen den Willen haben, uns zu wehren“

Unsere Gespräche mit Botschafterinnen und Botschaftern der Donnerstags in Schwarz-Bewegung stellt Personen vor, die eine wichtige Rolle bei der wirkungsvolleren Durchsetzung unserer Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt wahrnehmen.

Alison Judd ist Vorsitzende des Weltbundes Methodistischer Frauen.