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ÖRK betet für Haiti nach einem Erdbeben der Stärke 7,2

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat sich mit den Menschen in Haiti solidarisch erklärt und betet für die Bevölkerung und die Kirchen in Haiti, nachdem die Insel am 14. August von einem Erdbeben der Stärke 7.2 getroffen wurde. 



Die haitianische Regierung hat den Notstand ausgerufen. Mehr als 1.300 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt.

DiPaz appelliert an internationale Gemeinschaft, größeres Engagement der kolumbianischen Regierung für Frieden zu fordern

In einem Schreiben an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) vom 13. Juli hat die zwischenkirchliche Plattform für einen Dialog für Frieden in Kolumbien, der „Diálogo Intereclesial por la Paz en Colombia“ (DiPaz), an die internationale Staatengemeinschaft appelliert, die kolumbianische Regierung dringend aufzurufen, die umfassende Umsetzung des Friedensabkommens wiederaufzunehmen und die Gesprächskanäle für die Lösung der gesellschaftlichen Probleme zu stärken.

Internationale kirchliche Organisationen fordern den Präsidenten Kolumbiens nachdrücklich auf, die Spirale der Gewalt zu beenden

Der Ökumenische Rat der Kirchen, das ACT-Bündnis, der Lutherische Weltbund, die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, die Anglikanische Kirchengemeinschaft, der Weltrat Methodistischer Kirchen, der Rat der Bischofskonferenzen in Lateinamerika und der Weltbund für Christliche Kommunikation haben in einem Schreiben vom 18. Mai den kolumbianischen Präsidenten Iván Duque nachdrücklich aufgefordert, die Spirale der Gewalt zu beenden, unter der die Zivilbevölkerung massiv leidet.

Presbyterianische Kirche in Trinidad und Tobago gegen die Plastikvermüllung der Meere

Schildkröten sowohl in der Karibik als auch in anderen Weltmeeren finden zunehmend Unverträgliches auf ihrem Speisezettel. Quallen gehören zu ihrer Hauptnahrungsquelle – aber sie schmecken inzwischen ganz anders und sind kaum noch zu verdauen. Schildkröten sterben oftmals, nachdem sie Plastiktüten gefressen haben, die sie irrtümlich für eine Qualle gehalten haben.

ÖRK fordert Schutz der Personen, die sich in Kolumbien für den Frieden einsetzen

Kolumbien ist auf dem Weg zu einem gerechten Frieden – und doch haben Paramilitärs Anfang der Woche neue Todesdrohungen gegen führende Persönlichkeiten in sozialen Bewegungen, Gewerkschaften und konfessionellen Organisationen und Institutionen ausgesprochen. Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) beobachtet diese Entwicklungen sehr aufmerksam und bekräftigt seine vorbehaltlose Unterstützung der Menschen, die sich für den Friedensprozess in diesem Land einsetzen.

Nicht gehaltene Versprechen gefährden nach Einschätzung des ÖRK den Frieden in Kolumbien

Trotz eines unterzeichneten und ratifizierten Friedensvertrags ist die lange Reise der Regionalkirchen und des ÖRK zur Unterstützung des Friedensprozesses in Kolumbien nach Einschätzung des ÖRK noch nicht zu Ende. Der Vertrag fordert die Kirchen, die Regierung und andere Beteiligte zur Einhaltung der Bedingungen und Zusagen der Vereinbarung auf, damit die Motivation nicht verlorengeht und es nicht wieder zum Aufflammen von Gewalt kommt.

Sieben Wochen der Fastenzeit im Zeichen der Wassergerechtigkeit in Lateinamerika

Das Ökumenische Wassernetzwerk (ÖWN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) lädt anlässlich der Fastenzeit zu Reflexionen zum Thema Wasser ein. Seit 2008 veröffentlicht das ÖWN in den sieben Wochen der Fastenzeit wöchentlich und anlässlich des Weltwassertags am 22. März theologische Reflexionen und andere Materialien zum Thema Wasser. Dieses Jahr steht Lateinamerika im Mittelpunkt.

ÖRK begrüßt Waffenstillstandsabkommen in Kolumbien

In einer auf der Tagung des Zentralausschusses in Trondheim, Norwegen, angenommenen Erklärung begrüßt der ÖRK „die Nachricht über das historische bilaterale Waffenstillstandsabkommen, das am 23. Juni 2016 zwischen der Regierung Kolumbiens und den FARC-EP (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens – Volksarmee) in Havanna abgeschlossen wurde“.