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Pater Ioan Sauca: „Gott ist an der Seite der Leidenden“

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat seit dem ersten Tag des Krieges in der Ukraine und auch schon in den Monaten davor ernsthaft für den Frieden in diesem Konflikt und überall auf der Welt gearbeitet und gebetet. Von Anfang an hat der ÖRK ein sofortiges Ende der bewaffneten Auseinandersetzungen zur Beendigung des Krieges und ebenfalls einen sofortigen Stopp wahlloser und eskalierender Angriffe auf die Zivilbevölkerung in der Ukraine gefordert. ÖRK News hat sich online mit dem geschäftsführenden ÖRK-Generalsekretär Priester Prof. Dr. Ioan Sauca getroffen, um sich über den aktuellen Stand der Arbeit des ÖRK zu informieren.

Fr Ioan Sauca: “God is on the side of those who are suffering”

The World Council of Churches (WCC) has, since the first day of the war in Ukraine and even in the months before, been working and praying earnestly for peace in this conflict and throughout the world. From the beginning, the WCC has called for an immediate end to armed hostilities, to stop the war and has appealed also for an immediate end to indiscriminate attacks with an escalating impact on civilians in Ukraine. WCC News met online with the WCC acting general secretary Rev. Prof. Dr Ioan Sauca to get the latest update on the work of the WCC.

Churches´Commission for Migrants in Europe release European church leaders’ statement on response of Europe to refugees

The Churches' Commission for Migrants in Europe - CCME released a statement that speaks about the response of Europe to refugees fleeing the war in Ukraine. The statement addresses the concerns of discriminatory treatment of non-Ukrainians and minority ethnic people in this context and the more general question that the generosity shown in recent weeks often has not been extended to those fleeing from elsewhere.

Below, Dr Torsten Moritz, general secretary at the Churches' Commission for Migrants in Europe, reflects on why church leaders requested such a statement, and what lies at the heart of some of their different inputs.

In Silwan (Jerusalem) “wollen wir Gerechtigkeit für alle”

Die folgende Geschichte ist Teil einer Serie, die die diesjährige Osterinitiative eröffnet und einen Einblick in das tägliche Leben von Palästinensern, Muslimen und Christen, die in und um Jerusalem leben, bietet, in einige der Herausforderungen, denen sie ausgesetzt sind, und was ihnen Hoffnung gibt. Das Konzept von Heiligkeit hebt diese Geschichten heraus. Unten spricht Yacoub Rajabis Geschichte zu der Heiligkeit menschlicher Würde — und der Heiligkeit menschlichen Lebens selbst.

Scheich Maher Assaf: Jerusalems heilige Stätten für alle zugänglich machen

Der folgende Leitartikel gehört zu einer Reihe von Texten im Rahmen der diesjährigen Initiative zu Ostern, die uns einen Einblick gibt in den Alltag der palästinensischen, muslimischen und christlichen Bevölkerung in und um Jerusalem. Beleuchtet werden auch einige Herausforderungen, denen die Menschen gegenüberstehen, sowie die Frage, was ihnen Hoffnung gibt. Das Konzept der Heiligkeit zieht sich als roter Faden durch diese Geschichten. Unten folgt Scheich Maher Assafs Darlegung. Sie befasst sich mit der Heiligkeit des Gottesdienstes sowie damit, dass die Religionsfreiheit in Bethlehem der Schlüssel zur Erreichung von Frieden darstellt.

Sheikh Maher Assaf: Open Jerusalem’s access to holy places for all

The following feature story is part of a series that continues this years Easter Initiative, which offers a glimpse into the daily lives of Palestinians, Muslims and Christians, living in and around Jerusalem, some of the challenges they face, and what gives them hope. The concept of sacredness underscores these stories. Below, Sheikh Maher Assafs story, set in Bethlehem, speaks to the sacredness of worship, and how freedom of religion is key to achieving peace.