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Die Liebe Christi bewegt und beseitigt Grenzen – Globales Ökumenisches Theologie-Institut 2022 in Bildern

GETI 2022, die dritte Ausgabe des Globalen Ökumenischen Theologie-Instituts, versammelte rund 100 junge Theologinnen und Theologen aus der ganzen Welt für sechs Wochen intensiven ökumenischen Austauschs und Lernens, angefangen mit vier Wochen online, gefolgt von zwei Wochen mit persönlicher Präsenz vor Ort. Parallel dazu versammelte sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) für seine 11. Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland.

Christ’s Love (Re)moves Borders – GETI 2022 in images

GETI 2022, the third global iteration of a Global Ecumenical Theological Institute, brought together some 100 young theologians from across the globe for six weeks of intense ecumenical sharing and learning – first online for four weeks and then for two weeks in person onsite – as the World Council of Churches (WCC) recently gathered for its 11th assembly in Karlsruhe, Germany.

Reflections from GETI underscore friendship coupled with knowledge

Over 100 people including students, alumni, instructors, and guests from academic and theological institutions in Germany, Switzerland, and France gathered together to hear reflections as part of the Global Ecumenical Theological Institute (GETI) program culmination on 7 September during the World Council of Churches 11th Assembly in Karlsruhe.

Dear future steward

One hundred twenty-seven young people from over 50 countries in all eight regions served as stewards at the World  Council of Churches (WCC) 11th Assembly providing essential assistance in all activities and areas as well as contributing energy and perspective to  our life together as an ecumenical fellowship. Two of the stewards assisting the WCC Communication team share their experience as a letter and diary to future stewards at the 12th assembly.

Multireligiöser Einsatz für das Klima: Nicht wirklich mehr viel Zeit

Die Zeichen stehen an der Wand. Das letzte Jahrzehnt war das wärmste seit Untersuchungen begannen. Von den 20 wärmsten Jahren ereigneten sich 19 seit 2000. Und die Daten deuten darauf hin, dass der Grund hierfür im von menschlicher Aktivität hervorgerufenen Anstieg von Treibhausgasen liegt. Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben davor gewarnt, dass die Welt sich, sollte es so weitergehen, bereits 2030 um 1,5˚C erwärmt haben könnte. Das weniger als zehn Jahre und innerhalb der Lebenserwartung der meisten heute lebenden Menschen.

Multifaith advocacy for the climate: Not really much time left

The signs are on the wall. The last decade was the warmest on record. Of the 20 warmest years, 19 occurred since 2000. And evidence indicates that this is due to the rise of greenhouse gas emissions produced by human activity. World’s scientists have warned that, at the current rate, the world could cross 1.5˚C hotter as soon as 2030. That’s less than a decade from now, well within the lifespan of most people alive today

Junge Menschen fordern Klimagerechtigkeit

„Willst du Klimagerechtigkeit? Dann sag AMEN!“, so der Sprechchor der jungen Erwachsenen am 2. September 2022 auf einem Protestmarsch durch den Brunnen-Ausstellungsbereich der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, Deutschland.

Plenum bekräftigt Liebe Gottes für gesamte Schöpfung

Zur Eröffnung der ersten thematischen Plenarsitzung der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema „Das Ziel Gottes für die ganze Schöpfung – Versöhnung und Einheit“ am 1. September, dem ersten Tag der alljährlichen Zeit der Schöpfung, ertönten über die Lautsprecher des Plenarsaals bunt gemischte Klänge aus der Natur.

Youth demand climate justice

“If you’re for climate justice, say ‘AMEN!’” was the chant as young people led a protest marching through the Brunnen exhibition zone at the 11th Assembly of the World Council of Churches in Karlsruhe, Germany on September 2, 2022.

Pressekonferenz: „Wir haben die Klimakrise schon lange kommen sehen“

Bei der Pressekonferenz am 1. September auf der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) kamen diverse Fragen von Journalistinnen und Journalisten an die drei Podiumsgäste, die zur Eröffnung der Zeit der Schöpfung die Gaben der Erde priesen, die Freude jedoch mit der Warnung dämpften, dass diese Gaben zugrunde gehen werden, wenn die Menschen nicht weltweit am gleichen Strang ziehen