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Feiern der Einheit bringt Kirchen in Genf zusammen

An einem Gottesdienst im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen versammelten sich in der Kapelle des Ökumenischen Rates der Kirchen am 18. Januar Vertreterinnen und Vertreter von 25 Kirchen in Genf.

Die Liebe Christi bewegt und beseitigt Grenzen – Globales Ökumenisches Theologie-Institut 2022 in Bildern

GETI 2022, die dritte Ausgabe des Globalen Ökumenischen Theologie-Instituts, versammelte rund 100 junge Theologinnen und Theologen aus der ganzen Welt für sechs Wochen intensiven ökumenischen Austauschs und Lernens, angefangen mit vier Wochen online, gefolgt von zwei Wochen mit persönlicher Präsenz vor Ort. Parallel dazu versammelte sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) für seine 11. Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland.

Christ’s Love (Re)moves Borders – GETI 2022 in images

GETI 2022, the third global iteration of a Global Ecumenical Theological Institute, brought together some 100 young theologians from across the globe for six weeks of intense ecumenical sharing and learning – first online for four weeks and then for two weeks in person onsite – as the World Council of Churches (WCC) recently gathered for its 11th assembly in Karlsruhe, Germany.

Förderung der Menschenwürde durch Kunst

„Bekräftigung von Gerechtigkeit und Menschenwürde“ war das Thema der vierten thematischen Plenarsitzung auf der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) am 6. September. Auf der Veranstaltung führten der Rollstuhlfahrer Fadi El Halabi und die internationale Künstlerin Karen Abi Nader eine Rollstuhl-Tanz-Performance auf. In diesem Freestyle-Tanz wirbelte Halabi seinen Rollstuhl spielerisch herum und schwenkte seine Hände in langsamen und auf seine Tanzpartnerin abgestimmten Bewegungen durch die Luft, als Zeichen der Freude, die nur spürbar wird, wenn alle ausgrenzenden und entmündigenden Gebräuche in Kirche und Gesellschaft angegangen werden.

Indigene Frauen kämpfen um Identität in Asien und darüber hinaus

Häufig bleibt der Beitrag, den indigene Frauen in Asien für die Gesellschaft und ihre Gemeinschaften leisten, unbemerkt und wird aufgrund der anhaltenden Marginalisierung und Diskriminierung der indigenen Frauen nicht gewürdigt. Die Teilnehmenden an einem Workshop am 2. September im Rahmen der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hörten, dass die Gleichstellung weltweit zwar im Aufschwung begriffen sit, indigene Frauen aber weiterhin für ihre Rechte kämpfen müssen – zum einen als Frauen und zum anderen als indigene Frauen.

Promoting human dignity through art

“Affirming justice and human dignity”  was the theme of the fourth thematic plenary of the World Council of Churches(WCC) 11th assembly on 6 September. The presentation featured a wheelchair dance performance by Fadi El Halabi, a wheelchair user and Ms. Karen Abi Nader, an international artist. In the freestyle dance, Halabi effortlessly spinned around his wheelchair and,  with slow coordinated moves together with his dance partner, threw hands in the air symbolizing the joy that can only be felt when all exclusionary and disempowerment practices in church and society are addressed.

Indigenous women struggle for identity in Asia and beyond

The contributions made by indigenous women in Asia to society and community often go unnoticed and unrecognized due to continued marginalization and discrimination in the region and beyond. Participants in a September 2 workshop at the World Council of Churches (WCC) 11th assembly heard that while gender equality is slowly gaining momentum globally, indigenous women are still struggling for their rights - first as women and second as indigenous women.