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Religion: Weg des Krieges oder Weg zum Frieden?

Von Paris bis Pakistan, Orlando bis Myanmar, Irak bis Nigeria erleben wir jeden Tag Konflikte und Gewalt, die im Namen einer Religion begangen werden, oder die sich gegen bestimmte Personen aufgrund deren religiöser Identität richten.

ÖRK-Zentralausschuss diskutiert Kinderrechte

Eine Plenarsitzung des ÖRK-Zentralausschusses befasste sich am 27. Juni mit der Frage, wie Religionsgemeinschaften sich für Kinderrechte engagieren können, und diskutierte den ihr vorgelegten Entwurf einer Erklärung mit dem Titel „Grundsätze für kinderfreundliche Kirchen“. Das Dokument soll nun weiter bearbeitet und dem ÖRK-Exekutivausschuss bei seiner nächsten Tagung erneut vorgelegt werden.

ÖRK begrüßt Waffenstillstandsabkommen in Kolumbien

In einer auf der Tagung des Zentralausschusses in Trondheim, Norwegen, angenommenen Erklärung begrüßt der ÖRK „die Nachricht über das historische bilaterale Waffenstillstandsabkommen, das am 23. Juni 2016 zwischen der Regierung Kolumbiens und den FARC-EP (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens – Volksarmee) in Havanna abgeschlossen wurde“.

Gibt es Hoffnung für den Nahen Osten?

Krieg, ethnische Konflikte, Millionen von Flüchtlingen und eine sich verschärfende humanitäre Situation sind die deprimierende Ausgangslage für die Diskussion über den Nahen Osten.

Der ÖRK verurteilt aufs Schärfste die Terroranschläge in Brüssel

Pastor Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen, hat aufs Schärfste die in Brüssel verübte Serie terroristischer Attentate verurteilt , die er als „abscheulich und von blindem Hass geleitet“ bezeichnet hat, und rief alle Menschen auf, für die Opfer zu beten.

Tveit: Religion leistet wichtigen Beitrag zum Engagement für nachhaltige Entwicklung

„Glücklicherweise ist Religion heute in der Politikwissenschaft und der Entwicklungsliteratur kein ‚Tabu‘ mehr“, erklärte Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des ÖRK, in seinem Hauptreferat anlässlich der Konferenz „Partner für den Wandel – Religionen und die Agenda 2030“, die am 17. und 18. Februar in Berlin stattfand.

Religion: Freund oder Feind des Gemeinwohls?

In einer Zeit des religiösen Pluralismus und der religiösen Rechtfertigung aller denkbaren Gräueltaten müssen wir uns die Frage stellen, wie religiöse Gemeinschaften einen authentischen Beitrag zum Gemeinwohl leisten können.

Tveit zu den „Zehn Geboten“ für Nahrungsmittel

Die Sitzung des Weltwirtschaftsforums am 21. Januar zur Frage, wie Entscheidungen im Hinblick auf Nahrungsmittel positiven Wandel bewirken können, bot dem ÖRK-Generalsekretär Olav Fykse Tveit Gelegenheit, den anwesenden Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft die „Zehn Gebote“ für Nahrungsmittel vorzustellen.

ÖRK/UN-Konferenz fordert koordiniertes Handeln in der Flüchtlingskrise

Im Anschluss an die hochrangige ÖRK/UN-Konferenz über die Flüchtlingskrise in Europa, die am 18. und 19. Januar im Ökumenischen Zentrum in Genf stattgefunden hat, wurde eine Erklärung mit dem Titel „Europas Reaktion auf die Flüchtlings- und Migrantenkrise, von den Ursprungsorten über die Durchgangsstationen bis zur Aufnahme und Zuflucht: ein Aufruf zu gemeinsamer Verantwortung und koordiniertem Handeln“ herausgegeben.

Geschichte eines Flüchtlings: Von Syrien nach Frankreich

Azad* ist aus der Gegend nördlich von Aleppo in Syrien geflohen und befindet sich derzeit im Flüchtlingslager „Dschungel“ in Calais (Frankreich). „Es ist hart hier“, sagt Azad und verstummt. „Die Menschen haben Hunger und Angst, sie frieren und es gibt nichts zu tun“. Er sitzt im Schneidersitz auf dem Fußboden seiner kleinen Notunterkunft.