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El secretario general del CMI explora con las iglesias de EE.UU. cómo fortalecer las relaciones

Una delegación del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) encabezada por el secretario general del CMI, Rev. Prof. Dr. Pillay, visitó esta semana las ciudades de Nueva York y Washington D.C. y se reunió con representantes de las Naciones Unidas, con el nuncio papal, con el Consejo Nacional de Iglesias de América del Norte, y con otros líderes eclesiásticos, organizaciones ecuménicas y autoridades estatales.

Wie können Beziehungen gestärkt werden? ÖRK-Generalsekretär im Dialog mit Kirchen in den USA

Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) unter der Leitung von ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay besuchte diese Woche New York City und Washington, D. C. und traf dort Vertretende der Vereinten Nationen, den apostolischen Nuntius, Vertretende des Nationalen Kirchenrates in Nordamerika, von ökumenischen Organisationen, weitere kirchliche Führungspersönlichkeiten sowie staatliche Vertreterinnen und Vertreter.

El CMI ofrece aportaciones a la Nueva Agenda para la Paz de la ONU

El Consejo Mundial de Iglesias (CMI) ha ofrecido aportaciones para la elaboración de la Nueva Agenda para la Paz de la ONU, un proceso destinado a actualizar el enfoque de las Naciones Unidas sobre la paz y la seguridad en el contexto mundial actual. En las aportaciones presentadas, inspiradas en gran medida en la declaración de la 11a Asamblea del CMI sobre “Lo que conduce a la paz”, el CMI se centra en particular en la necesidad de prestar un mayor apoyo financiero y práctico a la construcción de la paz a escala local y nacional, en vez de a la división y la confrontación miliar.

Der ÖRK bietet seinen Beitrag zur „Neuen Agenda für den Frieden“ der UNO

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat seinen Beitrag zur Verfassung der „Neuen Agenda für den Frieden“ der UNO angeboten – ein Prozess mit dem Ziel, den Ansatz dieser internationalen Organisation in Bezug auf Frieden und Sicherheit im globalen Kontext zu aktualisieren. In seinem Beitrag richtete der ÖRK – beeinflusst durch die Erklärung der 11. Vollversammlung des ÖRK „Was zum Frieden dient“ – ein besonderes Augenmerk darauf, dass eine bessere finanzielle und tatkräftige Unterstützung der Friedensbildung auf nationaler und lokaler Ebene vonnöten ist und nicht Polarisierung und militärische Konfrontation.

Un simposio explora cómo pueden las comunidades religiosas ser agentes de cambio para garantizar el bienestar y la sostenibilidad

Más de 600 personas asistieron al 9º Simposio anual sobre el papel de la religión y las organizaciones religiosas en los asuntos internacionales, celebrado en línea el 24 de enero. El simposio, que giró en torno al tema “Garantizar el bienestar de las personas y la sostenibilidad del planeta”, fue organizado por el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) y una coalición de asociados religiosos y de las Naciones Unidas. En el evento participaron responsables de la ONU, representantes de organizaciones religiosas internacionales y otras personas expertas en cambio climático, desarme y otros temas relevantes.

Symposium untersucht, wie Religionsgemeinschaften Botschafterinnen des Wandels sein und Wohlergehen und Zukunftsfähigkeit sichern können

Mehr als 600 Menschen haben am 9. Jährlichen Symposium über die Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten teilgenommen, das am 24. Januar stattgefunden hat. Die Veranstaltung unter der Überschrift „Securing People‘s Wellbeing and Planetary Sustainability“ (Das Wohlergehen der Menschen und die Zukunftsfähigkeit des Planeten sicherstellen) war vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und einer Koalition von Partnern, die aus dem Glauben heraus handeln, und UN-Partnerorganisationen organisiert worden. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Nationen, Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, und weitere Fachleute aus den Bereichen Klimawandel, Abrüstung und anderen einschlägigen Fachgebieten daran teil.

Interkonfessionelle Podiumsdiskussion appelliert an die UN-Generalversammlung: „Es muss so viel getan werden – und uns läuft die Zeit davon“

Eine interkonfessionell besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Klima hat am 21. September eine eindeutige Botschaft an die Staats- und Regierungschefs übermittelt: Wir brauchen eine gesellschaftliche und spirituelle Veränderung als Grundlage für eine Politik, die für die Erde und die am stärksten gefährdeten Menschen sorgt, die auf ihr leben.

Internationales Symposium schaut auf 2021 als entscheidendes Jahr für Gleichstellung der Geschlechter

Ein in Kürze anstehendes Symposium wird sich mit dem Thema „2021 – ein entscheidendes Jahr für die forcierte Umsetzung einer Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter und von Gendergerechtigkeit“ beschäftigen. Die für den 26. Januar geplante Veranstaltung ist das 7. Jährliche Symposium zur Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten.