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Beitrag des ÖRK zu Gedanken über soziale Gerechtigkeit in der Arbeitswelt

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) setzte sich in seinem Beitrag zum Seminar „Social justice in the world of work and beyond: from common values to common engagement and action“ (auf Deutsch: Soziale Gerechtigkeit in der Arbeitswelt und darüber hinaus: von gemeinsamen Werten zu gemeinsamem Engagement und Aktion“) mit der Würde der Arbeit, Gerechtigkeit und Solidarität am Arbeitsplatz auseinander.

Teilnehmende am Emerging Peacemakers Forum senden Botschaft der Hoffnung an COP28

50 Jugendliche aus 24 Ländern haben eine Botschaft der Hoffnung an die Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP28) geschickt, die Ende 2023 in den Vereinigten Arabischen Emirate stattfindet. Überbracht wurde die Botschaft in einer außergewöhnlichen Feierstunde, die im Rahmen der zweiten Ausgabe des Emerging Peacemakers Forums im Ökumenischen Institut in Bossey, Schweiz, abgehalten wurde.

Emerging Peacemakers Forum versammelt sich im Ökumenischen Institut des ÖRK in Bossey

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), der Muslimische Ältestenrat und die Rose Castle Foundation veranstalten im Ökumenischen Institut in Bossey vom 5.–14. Juli ein „Emerging Peacemakers Forum“ für 50 junge Frauen und Männer, die für zivilgesellschaftliche und internationale Organisationen arbeiten, oder für Menschen, die in ihren Gesellschaften über Einfluss verfügen.

ÖRK fordert die Einstellung aller Gewalt in der Westbank

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates (ÖRK) der Kirchen Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay forderte ein Ende des israelischen Militärangriffs auf Dschenin. Der ÖRK verurteilt den Angriff und fordert die Einstellung der Gewalt in der Westbank, darunter auch die von Seiten israelischer Siedler.

Der ÖRK über die territorialen Krisen im östlichen Mittelmeerraum

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) drückte seine andauernde Sorge über zwei wichtige territoriale Krisen im östlichen Mittelmeer –in Palästina und Israel einerseits und auf Zypern andererseits – aus. „Diese politisch motivierten Konflikte haben über Jahrzehnte andauernde illegale Besetzung nach sich gezogen“, lautet es in einem von diesem Gremium veröffentlichten Protokollpunkt.

Der ÖRK drängt, das koreanische Waffenstillstandsabkommen durch ein Friedensabkommen zu ersetzen

Das 70-jährige Waffenstillstandsabkommen müsse durch ein Friedensabkommen ersetzt werden, drängt der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer öffentlichen Erklärung. „In einer Zeit der erneuten Eskalation der Spannungen und der Konfrontation auf der koreanischen Halbinsel erinnern wir daran, dass in diesem Jahr vor genau 70 Jahren das Waffenstillstandsabkommen von 1953 unterzeichnet wurde, das fortan zwar die Waffen im Koreakrieg schweigen ließ, diesen aber nicht formell beendete“, heißt es in der Erklärung. „Wir beten für Frieden und einen Dialog zur Beendigung dieser gefährlichen Spirale und für die Denuklearisierung nicht nur der koreanischen Halbinsel, sondern der ganzen Welt.“